Mit der Angst umgehen │Naruto/Akatsuki FF

Schmerz

Ich habe Obito gleich wieder weggeschickt, weil ich Angst habe das Papa wieder kommt, habe ihn noch erklärt das Rin kommt wo er glaub ich nicht sehr begeistert war.

Papa kam auch gleich nachdem ich Obito weggeschickt habe, das Schicksal meint es doch noch gut mit mir.

Ich sitze mit Papa auf einer Wiese, lesen, genießen die Sonnenstrahlen und die frische Luft.

"Niu? Ich muss glaube ich mal los zu Tsunade, soll ich dich zum Zimmer bringen?" fragt mit Papa, ich schüttel sacht mit meinem Kopf. Er gibt mir sein Buch mit und so mache ich mich auf dem Weg zu meinem Zimmer.

Auf dem Weg fühle ich mich beobachtet, ich schaue aber nicht, ich werde vielleicht nur paranoid.

Ich schließe die Tür auf und gehe rein, Papas und mein Buch lege ich auf dem Nachttisch, mache noch ein bisschen Musik auf meinem Laptop an und hole meine Geografie Sachen schon mal raus.

*Klopf Klopf*

Ist Rin schon da?

Ich steuere zur Tür zu und öffne sie.

Vor mir steht Obito mit seiner Maske, ich bin etwas überrascht, ich habe ihn vorhin gesagt das er so lange Papa hier noch ist, nicht in meine Nähe sein sein. Er geht ohne das ich was gesagt oder gemacht habe einfach rein. Verdattert mache ich die Tür zu, schaue Obito zu wie er mein Zimmer begutachtet.

"Was ist mit deinem Bett passiert?" fragt er mich und zeigt auf diesen.

"Papa und ich müssen abnehmen." sage ich belustigt zu ihm.

"Du schläfst mit deinem Vater in einem Bett?"

"J-ja?" antworte ich ihn zögerlich.

"I-ist das etwa komisch?" frage ich ihn.

"Naja, du bist 17 Jahre alt und da noch mit seinem Vater in einem Bett schlafen ist etwas... ja.... seltsam." sagt er mir vorsichtig.

Ich finde daran jetzt nichts seltsames aber jeder denkt auch anders darüber, ich habe nun mal eine sehr gute Bindung zu Papa und schlafe gerne neben ihn.

"W-was wolltest du?" frage ich Obito der seine Maske immer noch vorm Gesicht trägt, was mich etwas nervös macht, denn ich kann sein Gesicht nicht sehen.

"Ich wollte fragen ob du mir einen Gefallen tun würdest?" ich schaue ihn verwundert an.

Einen Gefallen?

"Der wäre?" frage ich langgezogen.

"Würdest du Rin fragen warum ......" Obito stoppt beim reden, ich bleibe geduldig und lächel ihn an, was er gar nicht sehen kann weil er von mir etwas weggedreht ist.

"Also .... warum sie einfach abgehauen ist?" ich schaue ihn mir gweiteten Augen an und etwas tut mir Herzen weh.

Was ist das für ein Gefühl?

"D-du musst das nicht tun.... Ich will einfach nur wissen warum sie das getan hat, damit ich endlich damit abschließen kann." er wird beim sprechen immer leiser und klingt trauriger.

Ich tue ihn diesen Gefallen: "Ich mach es."

Er schaut mir ins Gesicht, ich kann nicht sehen wie er schaut.

Ich beginne weiter: "Aber warum soll ich das machen?"

"Rin scheint dich sehr zu mögen, bei Konan ist sie immer sehr skeptisch und Madara hatte sie schon damals Angst, sie hat die anderen auch nie getraut." beichtet mir Obito.