Mit der Angst umgehen │Naruto/Akatsuki FF

Eine unvergessliche Tat

"Still gestanden!" ich blicke zu diesem Mann der dies befohlen hat und muss anfangen zulächeln. Der große Mann sieht uns und kommt strahlend zu uns während ein Kollege von ihm sich um die Mannschaft kümmert. "Na, was machen denn die Senju's hier?" Hashirama lacht kurz auf und redet warum wir hier sind, während bei verschwindet mein Lächeln und bin verwirrt: "Wir sind hier weil ich meine liebe Nichte für ein paar Stunden hier abgeben muss da ich schnell wo hin muss und ich würde mich freuen wenn ein alter Kumpel unserer Familie sie soweit unterhält und schützt.", "Klar, kein Problem. Oder Niu?" er haut leicht belustigt an meinem Oberarm was ich lachend hinnehme.

"Gut, ich werde dann mal gehen. Ich komme in maximal 3 Stunden wieder." damit geht mein Onkel und ich schaue ihn solange nach bis er weg ist. "Komm, wir gehen zu meinem Büro. Dann schauen wir mal was wir machen." das hört sich so an als wäre ich ein kleines Kind.

Auf dem Weg beobachte ich meinen Aufpasser. Nicht so das ich ihn nicht kenne - ich kenne ihn sehr gut. Ibiki Morino. Er ist ein Kollege von Papa und unserer Familie, wenn ich nicht zur Schule ging war ich meistens hier bei Papa. Doch weil er öfter zu tun hatte hat mich Ibiki beschäftigt und ich habe ihn sehr lieb gewonnen. Wie ein zweiter liebender Onkel. Er liebt meine malerischen Arbeiten sehr und ich muss jedes Jahr ein neues Bild für sein Büro oder für sein Zuhause malen. Ich mache es aber liebend gerne und bekomme sogar von ihm immer neue Pinsel und Farbtöpfe, wie auch unbemalte Leinwände. Er hat zwei unübersehbare Narben, ich kenne ihn gar nicht ohne. Er hat diese als er in einem anderen Land stationiert war und war damals sogar noch schlimmer verletzt. Seit ein paar Jahren bleibt er hier und bildet die Soldaten aus.

Wir sind vor seinem Büro und er lässt mich eintreten. "Wollen wir Rummikub spielen?" er schließt neben dem Reden die Tür, ich nicke auf seinen Vorschlag und er holt aus der Schublade des riesen Tisches eine kleine Schatulle raus.

~12:21 Uhr~

Wir spielen schon ziemlich lange an einer Runde und reden während bei, zum Beispiel wie ich mich im Internat fühle und den ganzen langweiligen Standard Mist. Er hat uns sogar einen Tee gemacht, ich fragte ihn ob es okay sei das er hier oben mit mir ist, weil er auf Arbeit ist und er erklärt mir das es hier genügend Ausbilder gibt und er mal eine drei stündige Pause einlegen kann. Doch kurz vor unserer zweiten Runde grummelt mein Magen.

Ibiki steht mit einem Ruck auf und meint das er uns was zu essen holt. Ich konnte gar nicht so schnell reagieren da ist er schon weg. Ich schaue mir sein Büro einfach mal an. Ich kenne alle Bilder und Urkunden schon seit Jahren, ich finde nichts neues. Ich stehe einfach auf und gehe zum Fenster. Die Soldaten werde ziemlich gepiesackt, so heftig das man schon Mitleid bekommt. Plötzlich kommt mir ein Junge ins Blickfeld.

"Was macht Shisui hier?" flüster ich leise vor mir hin und beobachte ihn, er redet mit einem Kollegen von Ibiki den ich vom sehen her kenne und bevor wir hoch gingen die Truppe übernommen hat. Shisui trägt wie die anderen Soldaten eine Khaki Hose aber dazu einen weißen Pulli drüber. Ein ziemlicher Eyecatcher hier.

"Was ist da?" ich schreie kurz auf weil ich mich erschrocken haben das Ibiki plötzlich hinter mir steht und schaut raus. Ich kann Essen riechen und blicke zum Tisch mit zwei Teller und ich erkenne Spinat mit Rührei. "Kennst du den schwarzhaarigen Jungen mit den leichten Locken?" Ibiki schaut zu dem besagten und antwortet: "Ja, Shisui. Er ist der Sohn von meinem Kollegen Kagami. Kennst du ihn etwa?" ich muss in mich hinein grinsen. "Er hat seinem Vater gesagt das ich seine Freundin bin."

"Bist du aber nicht oder?" ich schüttel schnell lachend mit dem Kopf und meine noch das ich ihn aber sehr mag. "Ja, er ist ein netter Bursche. Ihr würdet aber gut zusammen passen wenn nicht dieses Problem wäre das er vom Uchiha-Clan ist." Ibiki kennt meinen Papa genauso gut wie ich un..... W-wir würden gut zusammen passen? Ich werde rot, Ibiki geht mit einem fröhlichen Seufzer am Tisch und stellt die Teller ordentlich hin und fängt schon an zu essen, ich reiße mich zusammen und setze mich zu ihm und beginne ebenso zu essen.