134. Kapitel Herr Lehrer

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Er schaut mich erst zerknirscht und reumütig von unten an, fährt sich mit der Hand verlegen durch seine Strubelmähne und zieht mich dann in seine Arme. "Ach fu...Du hast Recht mein pieni Lumikki" schnauft er leise und kaum hörbar aus. "Man… ich will doch nur, dass es Dir gut geht und gestern Abend, keine Ahnung… ich hab nicht nachgedacht, dein Anblick war einfach zu heiß und da hat sich mein Hirn irgendwie ausgeschaltet." sieht er mich hilflos an. "Oh ja, das hat es, aber meins genauso und mich hat es nicht gestört, eher im Gegenteil." klimper ich ihn an und erröte dabei leicht, da es für mich einfach noch ungewohnt ist, so offen über das Thema zu reden. Äußern zu können und vorallem auch zu dürfen, was ich will, mag und brauche. Mein Charming sieht mich perplex und doch erleichtert schmunzelnd an "Na gut mein Herz, lassen wir das Thema mal ruhen und ich versuche jetzt wirklich nicht mehr dran zu denken." küsst er mich sanft "aber nur, wenn du mir sofort sagst, falls du was nicht magst, ok!". Ich nicke dann mal bestätigend und hoffe, er ärgert mich jetzt nicht wegen meines Schämens. Tut er nicht, dafür kommt er näher an mich ran und lässt seine Lippen auf meiner Haut auf Wanderschaft gehen, während er mit tiefer Stimme weiter spricht "soso, das hat dir also gefallen, hm. Ich glaube mein kleines Kätzchen muss wohl erst noch rausfinden, was sie wie mag, hm. Aber kein Problem ich helfe und zeige es dir gerne". Seine Lippentätigkeit unterbricht er dabei auch nicht und macht mich ganz wuschig. "Ja nee, is klar der Herr" denke ich mir, doch kann ich ihm dazu im Moment keine Antwort geben. Aufgrund seiner Liebkosungen hat sich mein Sprachzentrum verabschiedet und ich genieße es einfach. Seine Hände gehen nun auch auf Wanderschaft und er zieht noch schnell die Decke zwischen uns weg. Da ist es wieder dieses unbeschreiblich schöne Gefühl, wenn unsere Haut aufeinander trifft und wir seufzen beide zeitgleich auf. "Na dann bin ich mal gespannt, was der Herr Lehrer mir alles schönes beibringen will" erwidere ich ihm dann doch nach dem Wiederfinden meiner Sprache mit einem koketten Blick in seine strahlenden Augen. "Oioioi, die kleine Lady will frech werden" nimmt er mein Gesicht zärtlich zwischen seine Hände. "Wieso, ich bin ganz brav und lieb" küsse ich mich jetzt seine breite Brust hinab immer weiter in Richtung seines kleinen Freundes. Charmings Atmung ist mittlerweile schnell und unregelmäßig, er beobachtet mich bei meinem Tun, lässt mich aber gespannt auf das Kommende machen. Bei seinem besten Stück angekommen, küsse ich erst seine Spitze, lecke einmal über die ganze Länge, bevor ich ihn in meinen Mund gleiten lasse, um direkt darauf mit meiner Zunge neckisch zu spielen. Ein heiseres "oh Baby" bestätigt mir, dass es Samu wohl mehr als gefällt. Mein Teufelchen fragt das Engelchen, ob das mein Ernst ist, was ich hier gerade tue. Ich doch den Blowjob bei Sascha immer gehasst und mich davor geekelt habe. Ja das stimmt, aber damals wurde ich dazu gezwungen und heute handele ich freiwillig und ehrlich, es macht Spaß ihn so zu verwöhnen und schmecken zu können. Ich habe durch sein Verhalten vorhin die absolute Sicherheit bekommen, dass er nie etwas von mir verlangen oder mit mir tun wird, was mir schadet oder ich nicht will. Der Herr unterbricht dann schlussendlich meine Handlungen, in dem er mich sanft von unten nach oben zieht. Allerdings nur so weit, um mich auf den Rücken zu dirigieren. 

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