Yoongi
"Hey", sage ich, schließe die Wohnungstür und gehe vor in die offene Küche, um das Essen aus dem Rucksack zu räumen, "Du siehst aus, als wärst du ein Auftragskiller oder so. Solltest du vorhaben mich zu töten, hättest du nicht die App nutzen sollen. " Ich räume das Sushi raus und lecke mir über die Lippen, schnell nehme ich für jeden noch zwei Metallstäbchen raus und sehe dann zu ihm. "Achso, du kannst dich ausziehen wo du möchtest", setze ich an, "Den kleinen Flur entlang ist das Badezimmer und da ist die Tür zum Schlafzimmer." Ich deute auf eine Tür neben dem Bücherregal, in dem sich nur Fachliteratur über Forensik und berühmte Kriminalfälle befinden und ein altes, verstaubtes Kochbuch meiner Mutter. "Das Essen sieht gut aus, entschuldige meinen Aufzug, hab mich zeitlich etwas verschätzt und im Schlafzimmer noch nicht das frische Bettzeug aufgezogen", sage ich und nehme noch zwei Gläser heraus, "Was darf es zum Trinken sein, Jimin?"
Jimin
Ich zieh meine Jacke aus, schiebe mir die Schuhe von den Füßen und komme nur in schwarzem Shirt und der sehr engen schwarzen Jeans wieder zu ihm. "Na ich muss mich ja irgendwie tarnen, wenn mein Fickfreund unerkannt bleiben will." strahle ich ihn an. Dann deute ich auf Wasser. "Ich muss auf meine Linie achten, wenn ich weiterhin Werbung für Designer Klamotten machen will." witzel ich. "Soll ich dir irgendwie helfen das alles wo hin zu tragen, oder essen wir hier an der Theke?" frage ich und lehne mich mit einem freundlichen Lächeln leicht an seine Seite.
Yoongi
"Nenn mich erst deinen Fickfreund, wenn ich mir den Titel verdient habe", sage ich und lächel ihn an, dann gieße ich uns beiden je ein Glas Wasser ein, "Wir können an der Theke essen oder am Couchtisch. Das mach ich meistens, da kann man immerhin auch fernsehen." Ich nehme ein paar Teller raus und verteile das Sushi darauf, dann mache ich noch Schälchen für Sojasoße und die anderen Sachen fertig und drehe mich dann zu Jimin.
Er ist wirklich sehr attraktiv, kein Wunder, dass er Werbung für Klamotten machen kann. "Du hast eine sehr gute Figur, aber die hättest du auch, wenn du nicht nur Wasser trinken würdest", sage ich und streiche leicht mit meinen Fingern seinen Arm vom Ellbogen bis zum Handgelenk nach unten, "Such dir aus wo wir essen und decke den Tisch für uns, ich kümmer mich bis dahin um das Bett. Mach es dir bequem und fühl dich wie zuhause."
Jimin
Ich lasse ihn ins Schlafzimmer ziehen und muss grinsen über seine Komplimente. Dann decke ich fix den Couchtisch und beschließe, dass jetzt die richtige Zeit ist, mich meiner Hose zu entledigen, denn ich will ja ein bisschen was von dem Sushi essen. Also schäle ich mich aus der engen Hose und lege sie zu meiner Jacke an einem seiner Stühle in der Küche. Dann setze ich mich im Schneidersitz auf das Sofa und mache den Fernseher an, ich soll mich schließlich wie Zuhause fühlen.
Ich krause meine Augenbrauen und blicke zur Schlafzimmertür. "Soll ich dir vielleicht beim Bett machen helfen? Dann geht es schneller." schlage ich vor.
Yoongi
"Nicht nötig", rufe ich, obwohl ich gerade mit dem Oberkörper irgendwie in einem Kissenbezug feststecke, "Ich bin etwas aufgeregt, weil ich hier sonst keinen Besuch habe, bis auf Tae und bei dem ist das egal." Ich schaffe es mich zu befreien und als auch das letzte Kissen bezogen ist, komme ich zurück ins Wohnzimmer. "Wenn ich sonst Sex haben will, dann entweder beim Omega zuhause, im Hotel oder auf Black and White Partys", sage ich und betrachte, wie er so auf meiner Couch sitzt und seine Boxer durch seine Sitzposition an seinem Oberschenkel hochrutschen., "An den Anblick könnte man sich aber eindeutig gewöhnen."
Ich komme zu ihm und setze mich neben ihn, nehme mir Stäbchen und schnappe mir eine Rolle mit Gurke. "Mund auf, ich lasse dich erst testen, nach deinem Auftritt hier bin ich noch skeptisch, ob du nicht vielleicht doch etwas im Schilde führst", sage ich und lächel ihn an, während ich kleine Kreise vor seinem Mund mit dem Essen ziehe, "Na los, Jimin, trau dich, wenn das Essen unbedenklich ist."
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I look after you // BTS Fanfiction RPG
FanfictionOmegas wurden lange Zeit in bestimmte Nischen und Schubladen gedrängt, unterdrückt und nicht als Gleichberechtigte behandelt. Mit neuen Gesetzen versucht der Staat seit einigen Jahren den Omegas zu helfen, ihren eigenen Weg einzuschlagen, unabhängig...