I look after you // BTS Fanfiction RPG

18

Jungkook

Meine Augen werden groß und ich zucke heftig zusammen, doch hat er mir eben jeglichen Ton verboten, und so kommt kein Ton aus meinem Mund. In einem stummen Aufkeuchen öffnet er sich lediglich und mein Körper empfängt das mir so bekannte brennen, nach einem solchen Schlag. Sofort breitet sich eine wohlige Hitze von der Stelle aus und ich weiß schon jetzt, das sie rot leuchtet. Auch steht meine Brustwarze, zu einer kleinen Perle verdickt, wie eine eins und wartet darauf den nächsten Hieb zu empfangen. Meine Augen gehen bei der Wärme die sich nun ausbreitet auf Halbmast und ich sehe ihn neugierig an.

Taehyung

Ohne eine Miene zu verziehen erwider ich seinen Blick, streichel dann über die gerötete Stelle und merke, wie er voller Erwartung die Luft einzieht. Ich werde ihn nicht belohnen, noch nicht. Ich widme mich der anderen Seite, streichel ihn und gebe ihm dann zwei Schläge. Er scheint es zu genießen und auch, als ich mit der Gerte seinen Bauch hinunterfahre, macht er keinen Mucks. "Du darfst wieder sprechen", sage ich und streiche über die Wurzel seines halbharten Schwanzes, dann wieder hoch zu seinem Bauchnabel. Ich spiele ein wenig mit ihm und als ich die Gerte das nächste Mal mit Schwung auf ihn niedersausen lasse, benutzt er sofort seine Stimme.

"Umdrehen", sage ich kalt und ohne mit der Wimper zu zucken, liegt er unter ein wenig Anstrengung einen Moment später auf dem Bauch. Die Male auf seinem Rücken sind furchtbar, wenn ich daran denke, dass er sie nicht freiwillig bekommen hat. Von mir wird er keine Narben zurückbehalten. Ich streiche seine Wirbelsäule mit den festen Leder entlang und es reicht schon die Erwartung, dass er gleich einen Schlag bekommen könnte, dass sein Duft sich verstärkt.

"Arsch hoch und Beine ein Stück auseinander!", herrsche ich ihn an und er gibt sich Mühe mir sofort zu folgen, als er es jedoch schafft, knurre ich genervt, "Zu langsam. Ich nehme mir hier Zeit für dich und du lässt mich warten?" Ich kann sehen, wie er schneller atmet, als ich mit der Gerte über sein Loch streichel, das bereits feucht ist. Ich gebe ihm nur einen kleinen Klaps, nichts was wehtut, es soll nur seine Fantasie anregen. "Du scheinst es nötig zu haben", sage ich und lächel leicht, dann lege ich die Gerte beiseite, immerhin werde ich sie ab jetzt nicht mehr brauchen. Ich stelle mich neben ihm auf die Knie, lege eine Hand auf sein Steißbein, die andere streichelt seinen Hintern. "Wie viele willst du?", raune ich und warte auf seine Antwort.

Jungkook

Ich keuche stotternd und bin aufgeregt wie noch nie zuvor. Mein Körper brennt und ich weiß das es noch mehr werden wird. "20" sage ich, ich glaube das ist angemessen. Ich habe keine Ahnung... so etwas hat noch nie jemand mit mir gemacht. Ich versuche still zu halten, will ihn nicht noch mehr verärgern, hab ich mich eben ja schon zu langsam gedreht. Ich merke das ein ziehen in meinen Armen sich ausbreitet, dadurch das meine Hände noch immer gefesselt sind. Doch noch ist der leichte Schmerz ein willkommener.

Taehyung

Hoffentlich weiß er noch, dass er jeder Zeit sagen kann, wenn ich aufhören soll. Ohne ein weiteres Wort schlage ich auf seinen Arsch und ein lautes Keuchen entkommt seiner Kehle. Ich muss schlucken und eine Welle der Erregung durchzieht meinen Körper. Mit gleichbleibender Intensität landet meine Handfläche immer wieder auf seinem Hintern und als ich fertig bin, leuchtet er rot. Die Feuchtigkeit rinnt bereits seine Oberschenkel hinab und sein Atem geht schnell, als ich über die glühende Haut streichel.

"Du hast das gut gemacht", lobe ich ihn und streichel über sein Loch, "Ich sollte dich dafür belohnen." Ich lasse zwei Finger in ihn gleiten und ertaste seine Prostata, was ihn aufstöhnen lässt. Langsam schiebe ich noch einen dritten Finger in ihn und massiere den Punkt der ihn so gut fühlen lässt, dass er nur noch ein erregtes Wimmern herausbekommt. Als ich anfange ihn mit meinen Fingern zu ficken, steckt er mir seinen Hintern noch weiter entgegen, doch bevor er kommen kann, entziehe ich sie ihm wieder.

"Das reicht als Belohnung", sage ich mit einem Grinsen und lehne mich nach vorn, um seine Fesseln zu lösen. Ich weiß genau, dass er mehr will und als ich ihn losgebunden habe, sieht er mich aus flehenden Augen heraus an. Die Haut an seinen Handgelenken ist leicht gerötet, doch es werden keine Spuren zurückbleiben.