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Jimin

Meiner Brust entkommt ein Brummen und meine Finger halten sich an seinem Hemd fest. Endlich wieder schmecken, riechen und fühlen das er bei mir ist. Mein Bauch kribbelt und mein Herz fährt zu Höchstleistungen auf. Für mich ist es so klar zu sehen, das ich hier her gehöre und ich hoffe das er das auch irgendwann einsehen wird. Ich erwidere den Kuss mit einer Intensität die spiegelt was in mir vor geht. "Dann lass uns an einen bequemeren Ort gehen." flüster ich an eine Lippen während meine Stirn an seiner liegt und meine Augen noch immer geschlossen sind. Er nickt und wir stehen auf und ich nehme mein Handy mit, auf dem Weg zu meinem Zimmer schreibe ich Kookie noch schnell und stelle dann den Wecker.

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Danke mein Keks, ich liebe dich auch!
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Dann landet mein Handy auf dem Nachtschrank und ich blicke Yoongi feste an, bevor ich den Kuschelpullover über den Kopf ziehe. Bei der Hose reicht es kurz die Daumen in den Bund zu schieben und schon rutscht sie von meiner Hüfte. Da ich alleine war habe ich nach dem duschen auf Unterwäsche verzichtet. Ich trete auf ihn zu und löse langsam Kopf für Knopf an seinem Hemd. Dann fahre ich mit meinen Händen ehrfürchtig über seine Brust und schiebe sein Hemd von seinen Schultern. Liebevoll lasse ich meine Fingerspitzen an seinen Armen hinabgleiten und halte kurz an seinen Fingerspitzen an um sie zu halten.

Ich blicke zu ihm hinauf. "Danke.." hauche ich an seine Lippen und fange sie zu einem weiteren zärtlichen Kuss ein. Meine Finger gleiten seitlich an seinen Hosenbund, fahren zu dem Verschluss und ich öffne ihn ohne zu zögern. Ich schiebe auch die Hose von seiner Hüfte, ihn wieder so nah bei mir zu spüren ist wie ein Geschenk. Meine Arme legen sich in seinen Nacken und ich ziehe mich an ihm hoch, um meine Beine um seine Taille zu legen. Seine Hände an meinem Hintern und vollkommen von seinem Duft benebelt lächel ich in den Kuss hinein.

Yoongi

Jimin wiegt fast nichts, dafür klammert er sich jedoch an mich, als gäbe es kein Morgen. Immer wieder berühren sich unsere Lippen und ich keuche, als sich seine Zunge an meine schmiegt. Ich weiß nicht, ob diese Entscheidung richtig war, aber mein Herz wollte es, will es immer noch und ich könnte glücklicher nicht sein, als ich Jimin vor mir aufs Bett lege und zwischen seinen Beinen tiefer sinke.

"Ich habe dich vermisst", flüster ich gegen seine Lippen und betrachte ihn, "Ich gehöre jetzt dir, exklusiv. Genieße es." Ich schenke ihm ein freches Lächeln und küsse ihn wieder, wobei ich meine Hüfte gegen seine rolle. Ihn zu spüren ist der Himmel auf Erden und sein Duft, der immer stärker wird, ist zieht mich noch stärker zu ihm. Meine Hand gleitet über seinen Oberschenkel bis zu seiner Hüfte und packt ihn fest, während wir uns aneinander schmiegen und immer wieder küssen.

Seine Hände gleiten durch mein Haar, über meinen Rücken und ziehen mich immer tiefer zu ihm. Mit ihm fühle ich mich besser, als wäre es der richtige Platz für mich und ich will endlich alles von ihm. Ich schiebe meine Hand zwischen uns und positioniere meinen Schwanz vor seinem feuchten Loch, während wir uns hungrig in einem Kuss verlieren. Als ich mich in ihm versenke, stöhne ich als wäre es unser erstes Mal und glaube mein Herz überschlägt sich in meiner Brust.

Unser Atem vermischt sich und langsam schaffe ich meine Augen zu öffnen. Er sieht zu mir auf und wieder spüre ich seine Fingerspitzen auf meiner Haut. "Jimin-ie", keuche ich und fange im nächsten Moment an mich zu bewegen. Mit jedem Stoß scheint das Glücksgefühl in meiner Brust zu wachsen. Meine Lippen küssen über seinen Hals, während ich meinen Winkel so verändere, dass ich Jimins Prostata bestmöglich stimuliere. Ich sauge an der Stelle, an der bereits ein Fleck von mir prangt und ficke ihn härter, sodass Jimin vor Lust so laut meinen Namen stöhnt, dass es mir eine Gänsehaut beschert.

Jimin

Gefühlt ist es zu lange her, das ich das hier spüren durfte. Sein harter großer Schwanz, der immer wieder in mir versinkt, lässt mich in einem Rausch der Gefühle dahin treiben. Alle meine Sinne sind auf ihn fixiert und ich will nur ihn. Mein Becken versucht sich ihm ein wenig entgegen zu drücken und ich mache das einzige was ich machen kann. Ich unterwerfe mich dem Alpha auf mir. Jeder harte Stoß den er macht, zeigt mir seinen Hunger nach mir, zeigt mir wie sehr er mich ebenso braucht und wie schlimm diese Zeit auch für ihn war. Warum es ein Problem für ihn ist, wird er mir hoffentlich irgendwann sagen, doch grade bin ich froh das seine Sehnsucht gesiegt hat und das er nicht wieder vor mir davon gelaufen ist.

I look after you // BTS Fanfiction RPGWo Geschichten leben. Entdecke jetzt