I look after you // BTS Fanfiction RPG

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Jungkook

Ich zieh die Stirn kraus. "Wenn ich dich kacke finden würde... dann läge ich hier nicht.. Ich versuche es wirklich.." hauche ich fast tonlos und lege meine Hände vor mein Gesicht. Ich kann nicht von mir erzählen.. Nein ich will es nicht. Ich will das alles einfach vergessen... An seinem Seufzen habe ich schon gemerkt das seine Geduld mit mir bald vorbei ist.

Ob er mich dann auch schlagen wird? Ob es ihm gefällt wenn er mir weh tun kann? Vielleicht.. Nein das traue ich mich nicht...

Yoongi

Ich lasse seine Eichel mit sanften Druck gegen meinen Gaumen streichen, während ich ihn blase und mit meiner Zunge verwöhne. Jimins Finger zittern, während er regelmäßig und tief atmet. Sein Schwanz in meinem Mund zuckt auf und füllt ihn dann mit seinem Sperma, das wie warmer Honig über meine Zunge fließt. Ich schlucke gierig, sauge weiter, bis Jimins Stöhnen zu einem Wimmern wird und er aufgrund der Überstimulation leicht zuckt. Vorsichtig lasse ich ihn aus meinem Mund und küsse die Innenseite seines Oberschenkels entlang, während sein Atem schwer wird.

"Du bist lecker, Jimin-ie", raune ich und stehe auf. Ich packe ihn an der Hüfte, drehe ihn um und stelle mich einen Moment später mit den Knien hinter ihn aufs Bett. "Du willst, dass ich dich ficke?", flüster ich fast und sofort nickt er ergeben und krallt sich in das Laken. Als ich seinen Hintern soweit gehoben habe, dass ich sein feuchtes Loch sehen kann, wie es glänzend nach meinem Schwanz verlangt, schiebe ich mich mit einem kräftigen Ruck in ihn und bekomme wieder ein lautes Stöhnen als Belohnung.

Taehyung

"Ich weiß, dass du es versuchst", flüster ich und fühle mich schlecht, dass ich so viel für ihn verlangt habe, "Es tut mir leid." Vorsichtig rücke ich an ihn heran und lege meinen Arm um ihn, während ich den anderen unter seinen Kopf schiebe und sein Kissen ersetze. Ich halte ich fest und hoffe, dass ihm das vielleicht hilft, sich wohler zu fühlen. Jungkook ist noch immer ein Omega und der Geruch eines Alphas sollte ihn entspannen. "Umarme mich", sage ich und schließe die Augen, "Du kannst es. Ich werde dir nichts tun, ich will dir nur Halt geben, okay?"

Jimin

Wieder drückt mein Rücken sich ins Hohlkreuz, öffne mich ein wenig weiter für ihn, verengt aber mein innerstes. Auch spanne ich meine Muskeln an, um ihn noch besser fühlen zu lassen. "Scheiße Yoongi, du bist mein persönlicher Himmel im Bett..." stöhne ich und kralle eine meiner Hände in seinen Oberschenkel während die andere sich feste in die Laken krallt. Mein Körper ergibt sich dem seinen vollkommen. Zumindest hier und jetzt im Bett ist er mein Alpha...

Mit einer Präzision eines Rechners nagelt er meine Prostata und sorgt in kürzester Zeit dafür das mein Penis wieder steht und vor Lust tropft. Ich wimmere, weil ich überall angefasst werde will.

Jungkook

Kaum gibt er mir den Befehl, wenn auch in einer sanften Tonart, greift meine Hand nach seiner Seite und schiebt sich unter seinem Arm durch. Meine Nase wird an seine Brust gedrückt und ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll. Er riecht gut und mein Omega will ihm jeden Wunsch erfüllen, doch mein Kopf der schreit und hat Angst das er es gemerkt hat.

Feste drücke ich meine Stirn gegen seine Brust und ich versuche durch den Mund zu atmen. Bitte nicht... Aber natürlich reagiert mein verräterischer Körper. Nicht hart werden... nicht hart werden... denk an was ekliges... Mir fällt mit seinem Geruch in der Nase nichts ein.. scheiße...

Yoongi

Jimin schiebt sich fast schon auf mich, hält mich bei sich und beschert mir einen Anblick, wie er besser nicht sein könnte. Ich kann sehen, wie mein Schwanz immer wieder in seinen Hinter hämmert und spüre schon das Ziehen in meiner Lendengegend. Ich greife fest an seine Hüfte mit der einen Hand, die andere greift in sein Haar und drückt ihn mit der rechten Wange ins Kissen. Mein Stöhnen ist tief und kommt stoßartig wie das Sperma, das sich kurz darauf in ihm verteilt. Ich lege meinen Kopf in den Nacken, spanne meine Muskeln an und bringe seinen Körper, der um mich pulsiert, zum Beben. Meine Finger gleiten aus seinem Haar und ich streichel stattdessen mit ihnen über seinen schönen Rücken.