Jimin
Der nächste Tag startet wie der vorherige endete. In meinem Nest. Es ist ein unglaubliches Gefühl zu wissen, das man mit seine Freund in seinem Allerheiligstem liegt und man die absolute Sicherheit und Geborgenheit spürt. Nichts destotrotz muss ich mich heute bei meinen Eltern melden. Ich will wissen was mit dem Werbespot ist und vor allem müssen sie wissen wie es dem Keks geht. Dann müssen wir Handys besorgen und Lebensmittel. Wir müssen den Keks besuchen und ich möchte ihm Zimtschnecken bringen. Außerdem muss er wissen das Jay Tae ablösen wird.
Also drehe ich mich auf die Seite um meinen Alpha ansehen zu können. "Liebling? Wir müssen aus den Federn.. heute haben wir straffes Programm, wenn du heute Mittag nochmal ein wenig schlafen willst, für die Nachtschicht." lächel ich ihn an und hauche ein paar liebliche Küsse auf sein Gesicht.
Jungkook
Ich werde schon früh von einer Schwester geweckt, die meine Werte überprüfen will und große Augen bekommt als sie Taehyung halb auf mir schlafen sieht. Sie sagt aber nichts weiter, um ihn nicht zu wecken. Ich nicke ihr zu und bin ganz froh das ich einen Katheter liegen habe, auch wenn mir das peinlich sein sollte, doch lieber so als eine Windel. Ich versuche meinen freien Arm zu bewegen und schaffe es tatsächlich und bin super glücklich. Ich streichel ein wenig durch Taehyungs Haare und über seine Wange um ihn sanft zu wecken. "Taehyung.. das Frühstück ist da.." flüster ich und kraule ihm weiter den Kopf.
Yoongi
"Morgen", murmel ich und drücke meine Morgenlatte gegen Jimins Oberschenkel, als ich mich weiter zu ihm drehe, "Können wir nicht im Bett bleiben?" Ich hebe müde das Lid des rechten Auges und einen Mundwinkel, dann seufze ich. "Ich merk schon, wir müssen wirklich aufstehen, mh?", frage ich und strecke mich ein wenig, bevor ich Jimin noch einmal knuddel und küsse, dann aber aufstehe und ins Badezimmer verschwinde. Ich genieße das warme Wasser auf meiner Haut, putze mir dann die Zähne und komme zurück zu Jimin, der uns Kaffee gemacht hat.
"Ich würde vorschlagen, dass wir erstmal die Handys kaufen und zum Krankenhaus fahren", sage ich dann und esse ein paar Sushirollen mit Gurke von gestern, "Auf dem Rückweg füllen wir den Kühlschrank auf, Getränke werden sicher auch knapp, wenn dann auch noch Jay bald hier wohnt. Aber ich denke wir schaffen das alles irgendwie bis zum Mittag." Ich lächel Jimin an und lehne mich dann zu ihm, um mir einen Kuss zu klauen. "Du bist eindeutig mein Lieblingsomega, sogar verwuschelt wunderschön", säusel ich und strecke mich nach hinten, "Ich könnte glaub wirklich noch etwas Schlaf gebrauchen nachher. Oh, du wirst mich sicher vermissen, wenn du ganz allein hier bist." Ich schiebe meine Unterlippe etwas nach vorn. "Wirst du klarkommen, Jimin-ie?"
Taehyung
"Belgische Waffeln, Croissants und Crepes?", frage ich und sehe Kookie mit einem Grinsen an, dann sehe ich zu dem Tablett mit dem Essen, "Reissuppe, yey." Ich verziehe das Gesicht und sehe wieder zu Kookie, der ein wenig aussieht wie ein gerupftes Huhn. "Bevor wir dieses... echt super... leckere Frühstück anrühren, lass mich dir helfen, dich ein wenig zu waschen", sage ich und mir fällt auf, dass Kookies Arme wohl wieder funktionieren, "Ich wasche dir das Gesicht, kämme dir die Haare und deine Zähne übernimmst du. Immer brav trainieren, wenn du etwas neues kannst." Ich küsse seine Nase und stehe dann auf, um alles für mein Vorhaben zu holen.
Jimin
Ich ziehe eine Augenbraue hoch. "Klar komme ich klar. Ich werde mit den Einrichten des Telefons beschäftigt sein und dann werde ich schauen was meine Eltern noch zu sagen haben und eventuell ein Live machen um ein wenig die Gemüter zu beruhigen und auch nochmal klar zu stellen, was es mit dem Spot und allem auf sich hat." seufze ich und lächel meinen Alpha dann an. "Ansonsten werde ich mich früh schlafen legen, damit du schnell wieder hier bist... Ohh.. du kommst doch nach der Schicht her? Ich kann dir auch Klamotten holen gehen, wenn du mir deinen Schlüssel gibst." schlage ich vor.
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I look after you // BTS Fanfiction RPG
Fiksi PenggemarOmegas wurden lange Zeit in bestimmte Nischen und Schubladen gedrängt, unterdrückt und nicht als Gleichberechtigte behandelt. Mit neuen Gesetzen versucht der Staat seit einigen Jahren den Omegas zu helfen, ihren eigenen Weg einzuschlagen, unabhängig...