I look after you // BTS Fanfiction RPG

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Taehyung

Ich beschließe die beiden Turteltauben allein zu lassen und nachzusehen, wie weit Kookie mit seinem Nest schon gekommen bist. Als ich in mein Spielzimmer komme, ist die Tür zu dem vormals kleinen Omegaraum geöffnet und es leuchtet bereits das bunte Licht der Lichterkette darin. Ich muss lächeln, den ich kann riechen, dass Kookie noch immer sein Halsband tragen muss. "Das sieht schon gut aus", sage ich und lege den Kopf schräg, "Vielleicht solltest du nur noch Innendesign machen und das mit dem Programmieren aufgeben."

Jimin

Ich lächel ihn an. "Das können wir sobald wir gegessen haben.. mein Magen hängt in den Kniekehlen.." jammer ich und fahre dann fort. "Jay hat gesehen wie ein anderer Kerl immer wieder an der Tür zum Trainingsraum auf und ab gelaufen ist und in den Raum geschaut hat." erkläre ich und sehe dann Yoongi eindringlich an. "Ich denke wir sollten auf die beiden anderen warten und dann kannst du mit mir machen was dir so vorschwebt und ich habe auch nicht vor, vor morgen unser Bett wieder zu verlassen, außer zum duschen oder für anderen Grundbedürfnisse." sage ich und strecke mich zu ihm nach oben. "Ich bin froh wieder zuhause zu sein, bei dir." lächel ich lieblich.

Jungkook

Ich lasse das Kissen, welches ich in der Hand hatte fallen und laufe lachend zu Taehyung. "Findest du es schön?" frage ich glücklich. "Ich bin fast fertig." lächel ich ihn von einem zum anderen Ohr an und ziehe ihn mit hinein. "Klar es riech noch nicht nach mir, aber das wird sich bald ändern. Ich mag es sehr... Danke Taehyung, für alles." lächel ich und gähne leise. "Ich glaube ich brauche einen Kaffee und einen Energydrink, sonst schaffe ich es nicht den Empfänger heute noch zu bauen." Ich schließe meine Arme um ihn und kuschel mich feste an seine Brust. "Meine Brille kommt erst Ende der Woche und sie hatten so eine wie ich hatte nicht mehr. Ich musste ein anderes Model nehmen." schmolle ich und blicke zu ihm hoch. "Und wie war dein Tag?" frage ich.

Yoongi

"Ich bin auch froh, dass du wieder bist, wo du hingehörst", raune ich ihm zu und küsse ihn sanft für einen Augenblick, "Lass das mit unserem Bett nicht Tae hören, sonst fliegen wir hier noch raus." Ich lächel ihn an und hebe Jimin dann hoch, um ihn zum Sofa zu tragen und auf meinen Schoß zu setzen. "Morgen steht nichts an, außer dass wir uns mit deinen Eltern treffen", sage ich und seufze, "Wie erstklassig ist das Restaurant? Wird erwartet, dass ich im Anzug auftauche? Vielleicht hättest du ihnen sagen sollen, dass du mich mitbringst."

Taehyung

"Es ging, dieser Jae hat vor dem Trainingsraum herumgelungert und nach dir geschaut. Jay und ich sind zu ihm, haben gefragt was das soll, naja, er wollte sehen wie es dir geht und wissen, warum du das Praktikum abgebrochen hast", sage ich und schiebe meine Finger nach hinten an seinen Nacken, um das Halsband abzunehmen, "Anscheinend ist dieser Kai sauer auf dich, weil du sein Büro bekommen hast und es war schon vorher bekannt, dass du es bekommst. Wir sollten den Typen durchleuchten." Als ich das Halsband abgenommen habe, dringt wieder dieser betörende Duft von Jungkook in meine Nase. Ich seufze und schnupper offensichtlich an seinem Hals. "Du wirst bezaubernd aussehen, wie du es immer tust, egal welche Brille du trägst. Ich setze dir gleich Kaffee auf, immerhin brauchst du wenigstens noch so viel Energie, damit wir vielleicht noch spielen können, wenn du das willst."

Jimin

"Wirst du nun nervös? Nein es wird nichts erwartet. Wir sitzen in einem Privaten Bereich, es gibt zwar Fenster aber die sind verspiegelt. Wir können raussehen, aber es kann keiner reinschauen. Und glaub mir meine Eltern interessiert nicht was du trägst." erkläre ich. "Ich weiß nicht mal ob sie auftauchen Yoongi. Mach dir nicht zu große Hoffnungen. Sonst habe ich oft mit Kookie alleine da gesessen und erst als wir uns auf den Weg nachhause gemacht haben, bekam ich eine Nachricht, das sie es wohl nicht schaffen. Wie gesagt ich liebe sie und sie mich, aber es ist schwierig für sie ihre Arbeit einfach liegen zu lassen." erkläre ich weiter und lächel ihn lieblich an.