Jimin
Nach dem die beiden aus der Türe sind falle ich Yoongi ein bisschen angetrunken um den Hals. "Ich liebe dich mein heißer fester Detektive Freund und in Zukunft Mate." lächel ich und gebe ihm einen bisschen ungelenken Schmatzer. Dann löse ich mich und räume das restliche Sushi zusammen. Viel ist nicht über geblieben. "Sicher das Han-ie nicht schwanger ist? Soviel wie er von dem Sushi verdrückt hat." kicher ich und bringe das Sushi in den Kühlschrank. Dann schnappe ich mir das Geschirr, während Yoongi die Gläser in die Küche bringt.
"Weißt du, ich hab überlegt ob ich das Studium wirklich noch machen will." haue ich raus. "Wenn ich irgendwann mal meine eigenen Mode machen will, dann muss ich dafür nicht studiert haben.. Ich werde irgendwann die Firma meiner Eltern übernehmen und bevor es soweit ist, werde ich eingearbeitet werden. Also.. Es ist kein Zwang dahinter und ich wollte es machen um die Aufmerksamkeit meiner Eltern zu bekommen. Jetzt mit dir an meiner Seite, da hab ich gemerkt was ich wirklich brauche.." flüster ich das Ende des Satzes. "Einzig dich, unsere Familien.. das ist was für mich zählt und in den letzten Wochen wichtiger geworden ist als alles andere. Ich will dich mit Kindern, einem kitschigem Haus und einem Haustier, was vor den Kindern fliehen wird." feste sehe ich ihm in die Augen.
Yoongi
"Lass das mit dem Schwangerschaftsverdacht nicht meinen Bruder hören. Bei der mit den Drillingen, hat er Han-ie förmlich in Watte gepackt und ständig bei jemanden aus der Familie geparkt, um ihm jeden Wunsch zu erfüllen", lache ich und nehme Jimin in meine Arme, "Ich will das auch alles mit dir. Ich will, dass du alles bekommst, was du dir erträumst, Jimin-ie." Mein Herz klopft wie wild und ich muss unentwegt lächeln.
"Du bist alles für mich und wenn du nicht warten willst, dann werde ich dir sofort alles geben", sage ich und küsse ihn sanft auf die süßen Lippen, "Vielleicht kannst du das Studium auch online abschließen. Ich kann um einen Kredit bitten, um uns ein Haus zu kaufen. Wir können alles haben, was du willst. Wenn du in der Heat mit mir einen Welpen machen willst, dann lass es uns einfach tun." Ich betrachte ihn und glaube vor Glück platzen zu können. Dass jemand wie er mich wählt und den kompletten Weg mit mir gehen will...
"Niemand könnte mich glücklicher machen als du", flüster ich und drücke meine Nase gegen seine, "Ich will dein Mate sein, dir Welpen machen, ein Haus kaufen und eine dicke Katze bei uns wohnen haben. Denkst du denn, dass Kookie bereit wäre? Er kann nicht ewig bei dir leben, wenn wir Verbunden sind und Kinder haben."
Jimin
Ich lächel Yoongi überglücklich an. "Wir brauchen keinen Kredit. Wir können uns jedes Haus aussuchen was wir wollen. Aber wenn ich an die Drillinge denke, dann sollten wir vielleicht ein Haus nehmen mit ein paar Zimmern mehr." kicher ich. "Erst verbinden wir uns und dann kaufen wir ein Haus. Das wird nicht alles passiert sein, bis meine Heat ansteht Liebling. Ich würde vorschlagen, das wir mit den Welpen noch so lange warten bis wir ein Haus haben das vollkommen fix und fertig eingerichtet ist. Dann haben die Kleinen ein richtiges Zuhause und keine WG oder eine Junggesellenbude, in welcher der Nestraum ein begehbarer Kleiderschrank ist." necke ich Yoongi. "Ich will das alles mit dir und je länger wir zusammen sind umso größer wird das Verlangen in mir, deins zu sein." flüster ich an seine Lippen.
"Was den Keks angeht, den werde ich niemals fallen lassen, er ist mein Bruder. Ich würde versuchen etwas in der nähe für ihn zu finden, oder ich überlasse ihm die WG.. vielleicht kann ich sie Kaufen, dann muss er keine Miete zahlen.. das würde mit dem Stipendiums Geld nicht passen." sage ich. "Erstmal muss ich dem Keks erklären das ich mir nur Sorgen gemacht habe und hoffe das er mir das verzeiht." ich seufze, vorbei ist es mit der Leichtigkeit des Träumens und die harte Realität hat mich wieder eingeholt. "Ich denke er wird sich für mich freuen, zumindest hoffe ich das sehr."
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I look after you // BTS Fanfiction RPG
FanfictionOmegas wurden lange Zeit in bestimmte Nischen und Schubladen gedrängt, unterdrückt und nicht als Gleichberechtigte behandelt. Mit neuen Gesetzen versucht der Staat seit einigen Jahren den Omegas zu helfen, ihren eigenen Weg einzuschlagen, unabhängig...