I look after you // BTS Fanfiction RPG

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Jimin

Mein Körper heizt sich ganz von alleine auf, als sein großer Schwanz in meinem Hintern versinkt. Es fühlt sich so gut an, wenn er die Initiative ergreift und mich spüren lässt, dass er der Boss ist im Bett. Meine Hände fahren an seinen Seiten entlang zu seinem Rücken und meine Beine schiebe ich noch ein wenig weiter auseinander, um ihm Platz zu schaffen.

Es ist ein paar Tage her, seit dem letzten mal und ich genieße wie es sich anfühlt von einem Schwanz gefüllt zu sein. Mein Kopf legt sich in den Nacken, um seinen Lippen und der Zunge an meinem Hals ein wenig mehr Freiraum zu geben. Er wird wohl intelligent genug sein, mir bei meinem Job keinen Knutschfleck zu verpassen, deswegen spreche ich es nicht an.

Als er anfängt sich zu bewegen, kann ich nicht anders als laut auf zu stöhnen. Mein Becken rollt dem seinen entgegen und auch hier harmonieren wir wieder, wie beim Küssen. Immer wieder stößt er in mich und immer wieder rollt mein Becken dem seinen entgegen. Mein Glied wird auf die wunderbarste Art zwischen uns beiden stimuliert, so das sich bereits nach wenigen Stößen, kleine Tropfen meiner Lust aus der Spitze lösen. Ich stöhne seinen Namen und kralle mich an seinen Rücken fest. "Ohh scheiße ja.. soo gut Yoongi..." raune ich, als er sein Tempo ein wenig anzieht.

Mein Körper geht voll und ganz in unserer Zusammenkunft auf. Jede seiner Berührungen jagt einen Schauer und pure Lust durch ihn. Schweiß bildet sich zwischen uns, Finger finden ihren Weg in das Fleisch meiner Backen, um mich fester in seine Stöße zu ziehen und ich weiß bald nicht mehr, wo oben noch unten ist. Jeder Versuch ihm noch irgendwie entgegen zu kommen, wird von seiner Hand unterbunden und Fuck, das ist so geil...

Yoongi

Jimin fühlt sich gut an, als wäre er für mich geschaffen, und ich finde sofort den Punkt, dessen Penetration ihn Sterne sehen lässt. Ich nehme ihn, wie wir beide es brauchen und als ich spüre, wie er immer mehr um mich herum pulsiert, beschließe ich mich nicht mehr zurückzuhalten. Ich ficke ihn hart gegen seine Prostata, bis ein ersticktes Stöhnen aus seinem Mund kommt und ich sein Sperma an meinem Bauch fühlen kann. Er hinterlässt sicher rote Striemen auf meinem Rücken, so sehr krallt er sich an mir fest, als ich nicht aufhöre ihn zu nehmen und weiter seinen Arsch für mich beanspruche.

Als er es schafft zu mir aufzusehen, da ich vorsichtshalber von seinem Hals abgelassen habe, tränen seine Augen. Er zieht mich zu sich, drückt meine Lippen auf seine und stöhnt in meinen Mund, während ich ihn weiter in die Matratze ficke. Es ist klar, dass wir den Kuss nicht aufrechterhalten können, also atmen wir einfach nur gegen die geöffneten Lippen des anderen, während wir weiter miteinander verschmelzen und er mich näher an meinen Höhepunkt bringt.

Für die letzten Stöße lasse ich mir Zeit, dringe jedoch so ruckartig und tief in ihn ein, dass ich spüre, wie er unter mir anfängt zu zittern und ins Hohlkreuz zu gehen. Kaum fängt mein Schwanz kurz an noch einmal anzuschwellen und meinen Samen in ihn zu schießen, stöhnt Jimin nochmal auf und präsentiert mir seine Kehle, als er ebenfalls kommt. Ich spüre den Schweiß von meinen Schläfen perlen, als ich mich auf ihn sinken lass und seinen Hintern freigebe.

Sanft und erschöpft küsse ich seine Lippen, dringe mit meiner Zunge vorsichtig zwischen sie und schmiege sie an seine. Unser vermischter Geruch und sein Geschmack, lassen mich zufrieden seufzen und als ich unseren Kuss löse, lächel ich glücklich zu ihm hinunter. "Habe ich dir genug Aufmerksamkeit zukommen lassen, Jimin?", raune ich und streiche sein verschwitzest Haar, das an seiner Stirn klebt etwas zur Seite.

Jimin

Seine Zuwendung noch immer genießend brumme ich zufrieden und nicke mit einem breitem Lächeln knapp. Als ich meine Augen öffne sehe ich in seine warmen und streichel mit meinen Fingern seine Seiten entlang. "Hast du.." hauche ich. "Ich hoffen mein junger Hintern konnte dir geben, was du gebraucht hast.." sage ich verspielt, weiß ich doch das der Sex zwischen uns grade verdammt heiß war. Zärtlich lasse ich meine Finger von seinen Seiten nach vorne zu seinen Schultern gleiten und drücke dort sanft seine Muskeln. "Verspannt bist du jedenfalls nicht mehr.." kicher ich und schiebe die Hände weiter in seinen Nacken, um ihn nochmal für einen liebevollen Kuss zu mir hinunter zu ziehen.