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Taehyung

Mit klappt leicht der Mund auf, dann nicke ich und lächel ihn an. "Du bist so perfekt", flüster ich und schiebe ihn leicht von mir, "Ich will dich auch. Die Regeln kennst du?" Er nickt und schenkt mir einen neckenden Blick, bevor er aufsteht und in das Spielzimmer geht. Als ich bei ihm bin, sitzt er bereits brav auf dem Bett, den Blick auf die Matratze gerichtet.

"Die Position ist richtig, leg dich aber mit dem Kopf aufs Kiss und die Hände auf den Rücken", sage ich mit milder Strenge und gehe zu meinem Schrank, um das Seil herauszuholen. Jungkook zieht hart die Luft ein, während ich den Strick so lege, dass er mit jedem Zug seiner gefesselten Hände gleichzeitig ein wenig seine Kehle abschnürt. Als ich dann noch seine Oberschenkel mit einbinde und ihm so verwehre, seine Beine zu schließen, oder sich an der Matratze zu reiben, betrachte ich zufrieden mein Werk und grinse.

Noch immer sehe ich die Spuren vom letzten Mal auf deinem Hintern und weiß, dass ich es dieses Mal besser machen werde. Langsam streiche ich über sein feuchtes Loch und greife mit der anderen Hand an seine Eier, um sie langsam auszudrücken. Jungkook keucht, wimmert und macht kleine, weinende Geräusche, während er weiter ausläuft und der Schmerz von seinen Hoden durch seinen ganzen Körper wabert.

"Heute wirst du es besser machen als beim letzten Mal, nicht wahr, Kookie?", frage ich und als er nicken will, zieht das ganze Konstrukt des Seils an ihm, "Ich empfehle dir deine Stimme zu benutzen." Ich grinse und nehme die Finger von ihm. "Heute darfst du kommen und laut sein, deine Fügigkeit werde ich beim nächsten Mal wieder mit dir üben müssen", seufze ich und schlage mit voller Wucht auf seinen Arsch. Er zuckt und stöhnt, während sein Duft nach mir greift und meinen Schwanz freudig aufzucken lässt.

Meine Hand knallt auf seine Haut, bis sie kribbelt und sein Hintern ein hübsches Rot angenommen hat. Sein Loch pulsiert bereits und sehnt sich nach mir, als ich mich positioniere und mich dann in ihn schiebe. "Sei brav oder ich ziehe an deinen Händen", sage ich und stoße fest in ihn, sodass ich laut stöhnen muss, bei der engen Hitze um mich herum, "Ich soll dich also so ficken, wie ich will, mh?" Ich streichel sein Haar, ziehe dann daran seinen Kopf zurück und fange an ihn zu nehmen, sodass er morgen noch in sich spüren kann, dass er mit gehört hat.


Jungkook

Die Enge um meinen Hals lässt mich versuchen meinen Körper in Position zu halten. Meinen Kopf so gedreht das ich über meine Schulter blicken kann und sehe wie Taehyung genau die Stelle fixiert, wo sein Schwanz immer wieder in mir verschwindet. Diese Besitzgier die er ausstrahlt, seine festen und tiefen Stöße schicken kleine Schauen von Gänsehaut über meinen Körper. Ich bin ihm voll und ganz ausgeliefert und ich liebe dieses Gefühl. Mich vollkommen fallen lassen zu können, zu wissen das er mich fangen wird, mir geben wird was ich brauche. Die Befriedigung zu spüren, das er sich von mir nimmt was er braucht, mich einfach führen lassen zu können...

Ich stöhne immer wieder laut auf wenn er zusätzlich zu seinen festen Stößen meinen Hinter mit seiner Hand bearbeitet und zergehe schon nach kurzer Zeit vollkommen für ihn. Meine Stirn liegt mittlerweile als Stütze auf der Matratze und die Luft die ihren Weg in meine Lungen findet wir gefühlt immer dünner, denn mich in der Position zu halten und mich seinen Stößen entgegen zu stellen, wird immer schwieriger. Er weiß wirklich wie er mir das geben kann was ich brauche. Genau das richtige Maß an Schmerz und Lust.

Mein Körper beugt sich ihm nach einigen weiteren Stößen. Seinen Namen laut ausrufend spritze ich seine Decke voll und weiß das dieser süße Schmerz noch lange nicht vorbei ist. Sein Penis dringt unerbittlich immer wieder hart in meinen Hintern und überstimuliert meine Nerven die sich nach genau dieser Art der süßen Folter sehnen und verzehren. "Jaaaa.. bitteeee.." wimmer ich immer wieder.


Taehyung

Nun liegt es an mir mich zu kontrollieren und nicht zu kommen, damit er bekommt was er will. Das Seil zerrt an seinem Hals, als er unter meinen Stößen nicht mehr schafft die Arme zu halten. Schnell schiebe ich meine Finger in sein Haar und ziehe ihn etwas hoch, damit er weiter Luft bekommt und sein Gewicht auf den Schultern und der Brust liegt. Ich ficke ihn hart und lang, bis sein Wimmern in Lustschreie umschwingt und die Hand an seiner Hüfte sich in seine Haut krallt.

Rote Striemen zieren nun seine Seite und trotzdem schreit er meinen Namen, brüllt fast schon, dass er mehr will und lässt vollkommen los. Der schüchterne Kookie verschwindet für einige Zeit und nur noch der Omega, der seinen Alpha ruft, bleibt zurück. Die Geräusche, wie meine Hüfte gegen seinen Arsch schlägt, das feuchte Eindringen meines Schwanz in sein Loch und unsere Laute der Vereinigung erfüllen den Raum, bis ich es nicht mehr aushalte und so heftig in ihm komme, dass mir fast schwarz vor Augen wird, als Kookie zum zweiten Mal bebt und seinen Orgasmus erreicht.

I look after you // BTS Fanfiction RPGWo Geschichten leben. Entdecke jetzt