I look after you // BTS Fanfiction RPG

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Taehyung

Ich hebe sofort meinen Hintern und helfe ihm mich auszuziehen, dann entledigt sich auch Jungkook meiner Jogginghose. Sofort drücken wir uns wieder aneinander, kuschel und knabbern aneinander, während wir immer wieder kleine Küsse austauschen. "Ich hätte gestern nicht so grob sein sollen", flüster ich, als ich seinen Hintern streichel und sehe Kookie in die Augen, "Beim nächsten Mal werde ich dich besser behandeln und auf dich achten, ich verspreche es dir." Ich fange an meine Lippen an seine zu schmiegen und tätschel dabei weiter seinen Hintern. Sein süßer Geschmack auf meiner Zunge zieht direkt in meine Lendengegend und lässt meine Libido vollends erwachen. Ich genieße diese Nähe, seine Hingabe und seinen Duft, der sich nochmal steigert.

Jimin

Meine Mutter greift sich mit der einen Hand aufs Herz und die andere greift nach der meines Vaters. "Siehst du Liebling, es gibt doch noch Männer die einen Kerl nicht gleich abschleppen." sagt sie sichtlich erfreut. "Er ist ein Polizist." sagt mein Vater und meine Mutter sieht ihn streng an. "Er ist Detektive! Das ist ein Unterschied!" sagt sie und zwinkert in unsere Richtung. Im nächsten Moment kommen die Angestellten mit der Karte für das Essen. "Sucht euch aus was ihr wollt, ich hab euch schließlich eingeladen." sage ich und lächel auch Yoongi an. "Als würde ich meinen Sohn für mich zahlen lassen." schiebt mein Vater ein. Ich rolle mit den Augen, auch wenn ich es vorher wusste.

"Schätzchen, erzähl mir mal, wie lief die Werbung an? Habt ihr schon Zahlen gesehen?" fragt sie ganz aufgeregt und ich atme tief durch. "Mom.. ich bin nicht hier um über die Arbeit zu reden..." sage ich leise und sie schaut mich an als hätte ich ihr in ihre Handtasche gekotzt. "Och Jimin, sei nicht so, ich muss doch wissen ob sie meinen Sohn gut vermarktet haben." Ich lasse meinen Kopf ein wenig hängen, aber was habe ich auch erwartet, das nur weil jetzt mein Freund mit am Tisch sitzt, meine Elter plötzlich Interesse zeigen.

Dann legt mein Vater seine Hand auf die meiner Mutter. "Inn.. lass es gut sein für heute. Jimin hat recht, wir sind hier weil er uns seinen Poli.. Detektive vorstellen möchte." korrigiert sich mein Vater. Meine Mutter greift nach ihrem Glas und Prostet in die Luft. "Auf meinen Sonnenschein und seinen Detektive." sagt sie und lächelt wieder. "Nun gut, wie ging es weiter?" sagt meine Mutter und ich erzähle ein bisschen, wir bestellen was zu Essen und essen. Und letztlich verabschieden die beiden sich.

"Es war sehr schön dich kennen zu lernen Yoongi. Ich freue mich auf das nächste mal." Sagt sie und lächelt ihr strahlendes Lächeln und mein Vater reicht ihm wieder die Hand. "Es hat mich gefreut Min Yoongi." sagt er und dann sind beide auch schon wieder weg. Ich lasse mich nach hinten in den Stuhl fallen und sehe zu Yoongi. "Ich hoffe du weißt nun warum ich sage, sie sind liebe Menschen, aber sie können irgendwie nie ganz abschalten." ich grinse ihn an. "Aber meine Mom fährt voll auf dich ab. Ich hab meinen Vater schon lange nicht mehr so Besitzergreifend gesehen." lache ich und trinke meinen Schluck Wasser. Nach dem einen Glas Schampus bin ich auf Wasser umgestiegen, damit ich noch fahren kann. "War es denn trotzdem ok für dich? Ich meine ich weiß die beiden sind gewöhnungsbedürftig."

Jungkook

"Es ist alles gut Taehyung. Ich war müde und pienzig deswegen. Ich hätte einfach sagen können das ich zu müde bin. Aber ich wollte es so gerne, also ist alles gut." flüster ich und seufze zufrieden in den folgenden Kuss. Unsere Zungen spielen miteinander und ich liebe was wir tun. Ich liebe wie wir miteinander umgehen und uns gegenseitig streicheln und schmusen. Mein eines Bein rutscht an seiner Seite hinunter und ich presse meinen Körper vollkommen an ihn. Ich spüre auch das Taehyung hart ist und auch das macht mich ein wenig Stolz. Ich bin es der diesen Mann so fühlen lässt. Ich, die kleine halb blinde Brillenschlange.

Yoongi

"Ah, ja, sie waren sehr freundlich", sage ich und lächel, dann trinke ich einen großen Schluck von meinem zweiten Whisky, "Ich hoffe nur, dass sie mitbekommen haben, dass ich nicht dein Detektive bin sondern dein fester Freund. Kann es sein, dass dein Vater nicht ganz so begeistert von der Polizei ist?" Ich knöpfe mein Hemd ein wenig auf und wedel mir etwas Luft zu. "Ich war so angespannt, das tut mir leid", sage ich und atme tief durch, "Mein Hemd muss stinken wie die Hölle."