I look after you // BTS Fanfiction RPG

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Yoongi

Ich brumme und öffne träge die Augen, als ich Jimins Stimme höre. Verschlafen und mit verwuscheltem Haar stehe ich aus dem Nest auf und trotte ins Wohnzimmer. "Sorry, ich bin nochmal eingeschlafen", brumme ich und kratze mich am Bauch, "Danke, dass du los warst." Ich gehe zu Jimin, der gerade von der Garderobe kommt und umarme ihn. Er riecht so gut und ich kann nicht anders als zu seufzen. Sein Duft lässt mich meinen Körper näher an seinen drücken und die Augen schließen. Meine Hände schieben sich unter sein Oberteil, streichen über seine warme Haut und meine Nase arbeitet angestrengt. "Ich hab dich vermiss", raune ich und lächel leicht, "Lust auszugehen? Ich könnte etwas von meinen neuen Sachen anziehen, wir gehen was trinken und tanzen und machen alle neidisch. Heute ist unser letzter Abend allein, den sollten wir nutzen. Wir können auch was anderes machen, Kino, Essen gehen, auf eine Party gehen. Ich will an deiner Seite sein." Ich drücke leicht meine Hüfte gegen seine und streiche durch sein Haar. "Vielleicht zeigst du mir mal die Highsociety."

Jimin

Ich ziehe irritiert die Augenbraue zusammen. "Wenn ich dich dahin mitnehmen soll wo die Highsociety ist, dann werden wir garantiert auch abgelichtet. Wenn du das willst, dann gerne, aber sei dir darüber im klaren, das es morgen überall zu sehen sein wird. Grade nach dem Schundartikel werden sie ihre Augen und Kameras auf mich richten. Wir könnten auch erst ins Kino und dann Essen gehen, oder andersrum. Alles was du möchtest. Mir ist es gleich ich will nur bei dir sein. Ich hab auch Tae geschrieben, aber er meinte es wäre wohl falsch zu engen Kontakt mit uns zu haben.. Ich habe ihm geschrieben das das Blödsinn ist. Ich hoffe sie bekommen das wieder hin. Und jetzt will ich was Essen." grinse ich meinen Alpha an. Dann packe ich seinen Mantel aus und hänge ihn an die Garderobe. Mit Yoongi an der Hand gehe ich in die Küche. "Setz dich, ich mach eben die Ramen."

Yoongi

"Oh, ich dachte es gäbe da auch so Partys wie in diesen Serien, ohne Fotographen, wo die Sprösslinge der Schönen und Reichen einen draufmachen", rufe ich in die Küche und seufze, "So war das jedenfalls bei Gossip Girl. Frag nicht, als Han-ie mit den Drillingen schwanger war, musste ihm jeder Wunsch erfüllt werden, und wenn Hyung arbeiten musste, ist die Familie eingesprungen und hat sich um seinen Mate gekümmert." Ich senke meinen Blick, als ich mich aufs Sofa lege und halte dann die Hand auf meine Erektion, die mir Jimins Duft beschert hat. "Ich dachte nur, dass ich mich so langsam rantasten könnte und ein paar deiner anderen Freunde kennenlernen kann. Du hast aber recht, ich möchte noch keine Bilder von mir in den Zeitungen."

Jimin

Andere Freunde... "Yoongi das sind allerhöchstens flüchtige Bekannte. Ich habe früh gelernt mich von allem was mir schaden könnte zu distanzieren. Deswegen bin ich vielleicht was den Keks betrifft auch so anstrengend." Ich mache die Ramen fertig und bringe sie zur Couch. Dann gehe ich was zu trinken holen und setze mich zu Yoongi. "Und nur weil die da keine Presse dulden, heißt das ja nicht, das die *Promis* nicht Bilder machen und sie hochladen. Du hast doch deinen Idol Freund, wie sieht es mit dem aus? Hat der dich noch nie auf eine solche Party mitgenommen?" frage ich neugierig und krabbel auf Yoongis Schoß. Solange die Nudeln ziehen müssen kann ich auch noch ein wenig mit ihm schmusen. Meine Nase streichelt sanft an seinem Hals auf und ab und ich rieche an ihm.

Yoongi

"Er ist kein Idol, seine Eltern haben eine Privatklinik und das sind da auch nicht wirklich Promikinder. Er tummelt sich immer bei anderen reichen Leuten, Erben und so. Aber wie gesagt, bei den Partys, nich nur bei deinen wo gefummelt wird, werden Handys nicht geduldet", sage ich und keuche leicht, als er an meinem Hals schnuppert und sein Gewicht etwas Druck auf meinen Schwanz ausübt, "Die wollen da alle möglichst nicht in die Medien, weil es in den Branchen ungünstig wäre in die Schlagzeilen zu... haa..." Ich liege meine Hände auf Jimins Hüfte und schließe leicht die Augen.

"Hyungsik hat mich mitgenommen, weil er wusste, dass ich diskret bin. Wenn jemand zu viel trinkt und sich daneben benimmt, muss er dort keiner Angst haben für einen Skandal oder sinkende Aktienwerte verantwortlich zu sein", flüster ich und schiebe meine Finger unter Jimins Oberteil, "Wer ein Handy dabei hat, wir ausgeschlossen auf Lebenszeit. Ich war oft auch da, um für die Sicherheit zu sorgen." Ich beiße mir auf die Unterlippe und sehe zu Jimin auf. "Ich wusste nicht, dass auf deinen Partys sich alle gegenseitig an die Presse verkaufen."