I look after you // BTS Fanfiction RPG

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Yoongi

"Okay, aber mach dir keine Gedanken, mir geht es gut", sage ich und lächel, denn bis auf die Tatsache, dass ich ko bin geht es mir tatsächlich gut, "Ich muss nicht zum Arzt. Tae wird hinmüssen, weil er geschossen hat. Ich habe nur die Wunde zugehalten, weil es meine Pflicht war. Es interessierte mich nicht, dass er überlebt." Ich streichel über Jimins Seite und lege meinen Kopf auf seiner Schulter ab. "Ich will einfach nur einen auf John Lennon und Yoko Ono machen. Im Bett liegen, so lang es geht. Ab und an essen und trinken wir oder gehen duschen, aber sonst... Nur du, ich, nackt in einem Bett und die Welt ausschließen", flüster ich und schließe die Augen, "Danke, dass du da bist, Jimin. Ich liebe dich."

Taehyung

Ich seufze und sehe Kookie vorwurfsvoll an. "Das war doch abgesprochen. Du hast den Arzt überredet, dass zu sagen, damit du von mir durchgeknetet wirst", scherze ich und lächel ihn warm an, "Ich werde mein Bestes geben, vorher will ich dich aber noch kuscheln." Ich drücke ihn an mich und schmiege dabei meinen Körper an seinen. Er duftet noch immer wundervoll und ich kann nicht anders als ihn kurz auf die Wange zu küssen. "Du bekommst deine Massage, wenn ich meinen ersten Kaffee hatte ", flüster ich und drücke meine Lippen dann auf seine.

Jimin

Ich nicke. "Sobald ich weiß was mit dem Keks und Jay ist, erfülle ich dir jeden Wunsch." lächel ich lieblich. Nach dem Essen, räumt Yoongi die Küche auf und ich packe alle Sachen. Jay's, Kookie's und auch meine. Beladen wie die Packesel, gehen wir zu Yoongis Auto und machen uns auf den Weg ins Krankenhaus. "Ich hoffe das es allen gut geht und ich schnell mit dir nachhause kann, um genau das zu tun, was du vorhin gesagt hast. Ein paar Tage ausspannen und runter kommen." lächel ich die Scheibe an, während ich mich auf den Verkehr konzentriere. Als wir den Parkplatz des Krankenhauses erreichen, beschließen wir beide erstmal die großen Taschen im Auto zu lassen und gehen nur mit ein wenig Gepäck ins Krankenhaus rein.

Jungkook

Genießend schließe ich die Augen und rieche an ihm. Mir wird ein wenig leichter ums Herz als ich seine Lippen auf meinen spüre. Ich versuche meinen Mund zu bewegen und hoffe einfach das wenigstens ein schiefes Lächeln rauskommt. Immer wieder versuchen... es wird kein Dauerzustand sein. Das bete ich mir nun runter und versuche meine Lippen dabei zu bewegen.

Taehyung

Kurz glaube ich ein Zucken zu spüren, als würden die Nervenenden in Jungkooks Lippen langsam wieder Strom bekommen. "Oh, ich denke, es wird", sage ich und streichel durch sein Haar, "Vielleicht sollten wir ein Zeichen für Ja und Nein ausmachen. Ein mal Blinzeln heißt Ja, Augen kurz schließen Nein. Wenn du zwinkerst, bekommst du einen Kuss. Was hältst du von der Idee? Ist doch gut, oder?"

Jungkook

Innerlich lachend blinzel ich einmal. Dann höre ich die Türe aufgehen und einige Sekunden später tauchen Jimin und Yoongi in meinem Blickfeld auf. "Hey Keks." haucht Jimin und sieht aus als würde er gleich wieder anfangen zu weinen. Dann zieht er die Augenbrauen zusammen und sieht Taehyung an. "Wieso redet er nicht? Sagten sie nicht er sei heute wieder vollkommen normal?" fragt er fast panisch und streichelt mir durch das Gesicht. Ich versuche ihn ruhig und mit liebe anzusehen und ein wenig zu lächeln. Ob es klappt weiß ich nicht.

Taehyung

Ich darf nicht zeigen, dass auch ich Angst habe, dass Kookie vielleicht nie wieder werden könnte wie vorher, immerhin würde es hier niemanden helfen. "Oh, ja, eigentlich schon", sage ich und streichel Jungkooks Haar, "Durch die Kombination mit dem anderen Zeug, das er bekommen hat, gibt es ne Wechselwirkung. Kookie braucht noch ein paar Tage, aber es wird schon. Knutschen wollte er auf jeden Fall schon wieder." Ich sehe wie seine Wangen rot werden und ich ich schenke ihm ein Lächeln. "Siehst du, das ist ein gutes Zeichen. Ich werde hierbleiben und aufpassen, dass er nicht faul wird. Bis er wieder frech werden kann, blinzelt er einmal für Ja und mach bei Nein kurz die Augen zu", erkläre ich und sehe zu Jimin, "Es wäre total toll, wenn wir seinen Laptop hätten. Unterhaltungen wären irgendwann irgendwie zu einseitig."