Verliebt in den besten Freund des Vaters?!

~ Kapitel 46 ~

Nach einer schönen Hafenrundfahrt sind wir noch etwas Essen gegangen und sind auch ein paar Stunden in Rostock gewesen.

Eine wirklich wunderschöne Stadt, welche ich definitiv nochmal besuchen werde.

Abends sind wir wieder zurück in unserem Hotel und dann setzt Paul endlich da fort, wo er vorhin einfach aufgehört hat.

Das war wirklich gemein mich scharf zu machen und dann den Rest auf später zu verschieben.

Kaum sind wir durch die Tür zu unserem Hotelzimmer, schubst Paul mich noch ein Stück weiter rein.

Dabei grinst er wie ein kleiner Junge.

Möchte ich wissen was ihm für Gedanken durch den Kopf gehen?

Wahrscheinlich gerade nur irgendwas Zweideutiges und Dinge, die er vielleicht gleich mit mir anstellen möchte.

Als wir dann vor dem großen und gemütlichen Boxspringbett stehen und ich nach meinen Schlafklamotten greifen wollte, hält mein Freund mich davon ab.

,, Die wirst du erstmal nicht brauchen.", raunt Paul mir ins Ohr, während seine Hand unter meinem Oberteil wandert und sich weiter hoch tastet.

Nachdem er mir das Oberteil ausgezogen hat, geht es unten herum weiter und dann bin ich an der Reihe.

Anschließend schubst er mich aufs Bett, seine Hände stützt er jeweils rechts und links von meinem Kopf ab und sieht mir dabei ganz tief in die Augen, was mich echt schwach werden lässt.

,,Bereit?", flüstert Paul mir seine Frage verführerisch ins Ohr, was mir jetzt schon Gänsehaut am ganzen Körper verpasst und das ist wohl erst der Anfang.

,,Ja und wie. Bitte lass mich nicht mehr allzu lange warten!", flehe ich meinen Freund dann an und Bitte fast schon um Erlösung.

Nur allzu gerne kommt er meiner Bitte nach und allmählich merke ich auch, wie mein Körper sich nach Paul und seinen Intimitäten sehnt.

,,Na gut! Dann will ich Mal nicht so gemein sein und du versuchst dich dabei zu entspannen.", meint Paul dann und küsst sich erst von oben nach unten an meinem Körper entlang und zurück.

Erst fängt er dann unten rum an mit seinem Finger zu spielen und dann kommt sein Penis zum Einsatz.

Als wir dann zum Höhepunkt kommen, stöhne ich nochmal seinen Namen und verschwitzt liegen wir dann nebeneinander.

Dieser Mann ist wirklich noch unglaublicher, als ich zu Anfang geglaubt habe.

Lächelnd zieht Paul mich in seine Arme, woraufhin ich meinen Kopf auf seine nackte Brust lege und den einen Arm um ihn schlinge.

Leider geht es Morgen wieder zurück nach Köln, aber es war wirklich ein schönes und erholsames Wochenende.

Das habe vor allem ich gebraucht.

Mit seinen Fingerkuppen streichelt Paul über meinen Arm, was kurzzeitig Gänsehaut an meinem Arm auslöst.

,,Das war wirklich unglaublich. Ich kann mir nichts schöneres vorstellen als mit dir zu schlafen.", sage ich dann nach einer Weile und meine es auch ehrlich.

Der Sex mit Paul ist einfach wunderschön.

Wir sind uns so nah, lieben und verwöhnen uns gegenseitig und befinden uns für eine gewisse Zeit in einer komplett anderen Welt.

,,Das kann ich nur zurückgeben und irgendwie gibst du mir das, was mir bei anderen Frauen gefehlt hat. Also das soll kein Vergleich sein, weil du einzigartig und unvergleichbar bist.", antwortet Paul dann auf meine Aussage und lächelnd drehe ich mich jetzt so um, dass ich meinen Freund in seine Augen schauen kann.

Gott, ich bin so unglaublich verliebt.

,,Danke."

Ich küsse Paul dann etwas länger und fahre mit einem Daumen über seine Nase, bis hin zu seinem Bart und dann über die Wange, was er nur mit einem Grinsen kommentiert.

Jetzt freue ich mich aber umso mehr auf unseren ersten gemeinsamen Urlaub und hoffe die Zeit vergeht bis dahin schnell.

,,Wollen wir noch kurz duschen, bevor wir hier noch einschlafen?", fragt er mich und dies bejahe ich.

So verschwitzt möchte ich nicht schlafen und frisch geduscht ist es doch gleich besser.

Also stehen wir vom Bett auf und gehen dann sogar zusammen duschen.