~ Kapitel 59 ~

69 1 0
                                    

Nachdem Essen räumen wir zusammen noch die Küche auf und dann wollte Paul erstmal duschen und sich etwas bequemes anziehen.

Ehrlich gesagt habe ich jetzt auf einen kleinen Nachtisch gehofft, wenn man versteht worauf ich hinaus möchte.

,,Kommst du mit?", fragt Paul mich dann und holt mich dann wieder zurück ins Hier und Jetzt.

Ups, da bin ich wohl mit meinen Gedanken wieder einmal abgedriftet.

Ich habe demnach seine Frage nicht mitbekommen und freundlicherweise wiederholt mein Freund seine eben gestellte Frage noch ein weiteres Mal.

,,Wohin soll ich mitkommen?", frage ich etwas verwirrt und kratze mich dabei an meinem Hinterkopf.

Paul grinst mich dann einfach nur an, was mich bloß noch mehr verwirrt.

Meine Frage zu beantworten wäre doch Mal gut.

,,Mit unter die Dusche. Also wollen wir zusammen duschen?", fragt er mich dann und grinst dreckig.

Okay, ich weiß schon Bescheid was er genau meint.

Es wird wahrscheinlich nicht nur beim duschen bleiben, soviel kann ich mir jetzt schon denken.

,,Klar, bei so einem Mann sage ich nicht Nein.", meine ich dann und ziehe ihn dann mit ins Schlafzimmer, damit wir uns andere Klamotten holen können und dann gehen wir zusammen duschen.

Das wird heiß. Verdammt heiß.

Wir ziehen uns dann aus und gehen dann unter die Dusche.

Zunächst macht Paul das Wasser an und dann waschen wir uns erstmal.

Ohne Vorwarnung legt er seine Arme von hinten um mich und zieht mich dann an sich heran.

Ich spüre seinen Penis an meinem nackten Hintern.

Paul drückt sein Becken etwas fester an mich.

,,Und jetzt gehen wir zum anderen Teil über.", raunt Paul mir verführerisch ins Ohr und ich könnte alleine deswegen schon leicht erregt aufstöhnen.

Dieser Mann macht mich manchmal wahnsinnig, aber von Tag zu Tag liebe ich ihn mehr.

Ich bin so unglaublich glücklich darüber, dass mein Vater endlich unsere Beziehung akzeptiert.

Gefühlt versteht er sich mit Paul noch besser als je zuvor.

Dann drehe ich mich um und schlinge meine Arme um seinen Hals.

Meinen Körper presse ich an seinen.

,,Ich bin bereit.", hauche ich meinem Freund ins Ohr und beiße liebevoll in sein Ohrläppchen.

Vorsichtig drückt mein Gegenüber mich an die Wand.

An die kalten Fliesen.

Seine Hände sind jeweils rechts und links neben meinem Kopf an der Wand platziert.

In meinem Unterleib kribbelt es schon vor verlangen.

Wenn Paul also nicht endlich weitermacht, denn kann ich für nichts mehr garantieren.

Erstmal fängt Paul mit zwei Fingern an.

Er verwöhnt mich mit Küssen, massiert mich an bestimmten Stellen und geht dann einen Schritt weiter.

Als ich immer Mal wieder seinen Namen stöhne, schleicht sich ein kleines Grinsen in sein Gesicht und Paul macht immer weiter bis wir zum Höhepunkt kommen.

Mittlerweile ist das Wasser aus und in den letzten Minuten sind wir in unserer eigenen Welt gewesen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit haben wir uns dann auch dafür entschieden uns langsam Klamotten anzuziehen.

Kurz zuvor haben wir uns aber nochmal abgekühlt, denn es war gerade echt heiß.

,,Ich bin so verrückt nach dir, Kleine!", flüstert Paul mir dann ins Ohr, als wir im Bad fertig sind und uns anschließend auf die Couch kuscheln.

,,Und ich nach dir. Ich bin so dankbar dich zu haben!", meine ich dann und küsse ihn.

Zum Glück sind alle Missverständnisse aus der Welt geschaffen und wir können wieder normal miteinander umgehen.

Verliebt in den besten Freund des Vaters?!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt