Kapitel 9

134 7 0
                                    


Ians POV

Ich stoppe direkt an der Tür, doch Brian hat mich sofort bemerkt . Beschämt versuche ich mit meinem Handtuch meine vedächtig beulende Körpermitte zu kaschieren, doch Brian hat schon spitz gekriegt, was gerade mit mir los ist.

Ein hämisches Grinsen erscheint auf seinem Gesicht. Er kommt direkt auf mich zu, zerrt mich in den Raum, schließt ab und zieht andächtig den Schlüssel aus dem Schloss.

" Soso, was haben wir denn hier für eine kleine Schwuchtel? Macht dich mein Anblick so an?"

Sein Grinsen wird immer breiter. Er stellt sich so nah vor mich hin. Ich versuche nach hinten auszuweichen aber da ist nur noch eine Wand. Mit der linken Hand nimmt er mir das Handtuch ab, während seine rechte langsam über den Saumrand in meine Jogginghose hinabgleitet. Ich bin vor Schreck wie versteinert.

> Das passiert doch nicht wirklich gerade? <  Ich kneife die Augen zusammen, als könnte ich dadurch die gesamte Situation auslöschen. Doch seine Hand wandert unbeirrbar weiter bis sie das Innere meiner Boxershorts erreicht. Erschreckt keuche ich auf, reiße unmittelbar meine Augen wieder auf und starre hoch in Brians Gesicht. Sein lüsterner Blick läßt mich böses ahnen und schon merke ich wie er mein Glied in die Hand nimmt. Ich versuche mich von ihm zu lösen, doch er drückt mich augenblicklich mit seinem linken Arm fest gegen die Wand. Auch der Griff seiner rechten Hand wird immer fester und ich stöhne auf vor Schmerzen.

Brian lacht gehässigt auf und drückt mir nun seinen Unterleib feste gegen meinen. Auch er hat inzwischen einen Ständer.

" Los blas mir einen!" Ich starre ihn nur fassungslos an. > Was hat er gerade gesagt? < Brian drückt mich nun die Wand runter bis ich mit meinem Gesicht direkt vor seinem Glied bin.

" Du sollst mir einen blasen du kleine Schwuchtel! " Ich schüttel entsetzt den Kopf doch er reißt mich an den Haaren und schlägt meinen Kopf gegen die Wand. Ich schreie laut auf, er nutzt sofort die Gelegenheit und schiebt mir seine volle Länge bis hinten in den Rachen. Ich bekomme keine Luft und muß würgen aber Brian drängt unbeirrt weiter. "Wehe du beißt zu!" knurrt er mich böse an. Seine Hände fixieren meinen Kopf und er beginnt seine Hüfte unentwegt vor- und zurückzuschieben. Inzwischen laufen mir die Tränen nur so aus den Augen. Ich kann gar nichts mehr denken, außer dass er doch bald aufhören möge. Seine Atmung wird schneller und seine Bewegungen immer hektischer. Plötzlich läuft mir eine heiße Flüssikeit den Rachen runter. Ich habe das Gefühl zu ersticken und fange heftig an zu husten. Brian läßt meinen Kopf augenblicklich los und ich sacke auf dem Boden zusammen. Weiße Flüsssigkeit läuft mir aus den Mundwinkeln, mir ist übel und schwindelig.

" Das nächste Mal schluckst du alles runter", kommt es eiskalt von Brian. Er schnappt sich sein Badetuch, schließt die Tür wieder auf und verläßt das Bad. Ich schlage meine Hände vors Gesicht und fange bitterlich an zu weinen. So liege ich die nächsten Minuten einfach da, unfähig mich auch nur irgendwie zu rühren, so geschockt bin ich. > Das kann doch einfach alles nicht wahr sein? Bin ich nicht schon genug gestraft?<

Pötzlich höre ich mehrere Stimmen auf dem Flur. Inwischen sind wohl auch schon alle anderen im Haus wach. Aus Angst, dass mich die anderen so sehen, ziehe ich mich vom Boden hoch. Ich raffe meine gesamte Wäsche, die vestreut herumliegt, zusammen und verstecke mich in der letzten Duschkabine. Zum Glück hat jede Kabine einen eigenen Vorhang, so dass mich keiner in diesem Zustand sieht. Ich ziehe meine Klamotten aus und stelle mich unter die Dusche. Mein eigentliches Problem hat sich zum Glück von alleine erledigt.

Du! Mein Retter! Mein Schicksal!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt