Kapitel 13

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Ians POV

Kaum hatte ich diesen Gedanken zu ende gedacht, da spüre ich schon, wie etwas in mich eindringt. Ich stöhne auf vor Schmerzen. " Ganz schön eng da drin, anscheinend habe ich wohl als erster das Vergnügen deinen kleinen Arsch zu ficken." Die drei lachen leise vor sich hin. Ich gerate in Panik, mein Herz schlägt wie wild und ich versuche immer wieder mich aus deren Griff zu befreien, trete wie wild mit den Beinen nach hinten. Da spüre ich einen heftigen Schlag auf meinem Hintern. " Hey du kleine Wildkatze, bleib mal schön lieb hier."

Er drückt mir die Beine auseinander. Hatte er bis jetzt nur einen Finger in mich gesteckt, so spüre ich jetzt etwas großes an meinem Hintern. Bevor ich es richtig realisiere rammt er mir seine volle Länge in meinen Körper. Ich schreie auf vor Schmerzen, doch durch das Kissen dringen meine Schreie nicht bis nach draußen. Wieder und wieder stößt er feste in mich hinein, ich merke wie etwas in mir reißt. Irgendwann habe ich keine Kraft mehr. Kurz bevor mir die Sinne schwinden merke ich noch, wie er sich heiß in mir ergießt. Dann ist nur noch alles schwarz.

Als ich wieder zu mir komme, bin ich alleine in meinem Zimmer. Vorsichtig versuche ich mich aufzusetzen doch ein starker Schmerz fährt durch meinen Unterleib und ich breche auf dem Bett zusammen. Es ist immer noch mitten in der Nacht. Ich fange bitterlich an zu weinen. Die Tränen wollen gar nicht aufhören. Irgendwann schaffe ich es dann doch bis zum Bad. Ich hocke mich unter die Dusche und lasse das Wasser über mich laufen. Ich sehe, wie das Wasser rötlich verfärbt im Ausguss verschwindet. Ich umschlinge meinen Körper und weine leise vor mich hin. So hocke ich eine ganze Weile. Irgendwann raffe ich mich wieder auf und schleiche in mein Zimmer zurück. Ich hole mir noch frische Keidung aus dem Schrank und ziehe sie an.Erschöpft falle ich in mein Bett. In diesem Moment muss ich an den jungen Arzt denken. Wenn er doch jetzt hier wäre und mich mit seinem warmen Händen halten würde. Ich weine mich in den Schlaf.

Aidens POV

Es ist mitten in der Nacht, als ich ohne Grund aus meinem Schlaf hochschrecke. Ich hatte von dem Kleinen geträumt. Mir geht ein mulmiges Gefühl durch den Körper und ich frage mich wieder, ob es dem Kleinen gut geht. Da ich ein paar Tage Urlaub habe, entschließe ich mich morgen doch mal zu dem Heim zu fahren und nach ihm zu schauen. Mit dem Gedanken schlafe ich wieder ein.

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