Kapitel 51

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Brians POV

Zum Glück lässt mich der Blonde die ganze Nacht in Ruhe. Zwar ist mir lausekalt, doch das ziehe ich den Dingen vor, die er sonst mit mir machen würde. Ich habe mir die Matratze so nah ran gezogen, dass ich sie auch als Rückenlehne mit nutzen kann, was entschieden bequemer ist, denn durch die Handschellen könnte ich mich eh nicht hinlegen. Der Schmerz in meinem Unterleib hat inzwischen auch etwas nachgelassen. > So gegen den Willen genommen zu werden ist echt schon scheiße. < Das ist mir inzwischen völlig klar, ich habe ja schließlich genug Zeit um jetzt darüber nachzudenken. Ich frage mich, welcher Teufel mich da geritten hat, dass ich so gegen den Kleinen vorgangen bin. Er konnte ja nun wirklich nichts dafür, dass ich aus dem Zimmer raus mußte. Aber ich war so wütend darüber und auch dass der Kleine sich so von allen abgesondert hat. Als wenn er was besseres als wir sei. Das alles hatte sich in mir angestaut.

Ich denke auch darüber nach, wieso der Mann behauptet Ians Vater zu sein. Ich kann mich noch genau daran erinnern, wie die Betreuer uns erzählten, dass der Neue seine komplette Familie bei einem Unfall verloren hat.   > Ist der da oben vielleicht wirklich komplett irre, dass er sich so was einbildet? Vielleicht hat der ja so was schon öfters gemacht? Der muss das ja richtig durchgeplant haben, mich da aus dem Wagen rauszuholen. Und dann hier unten, der Eisenring in der Wand, die verdunkelten Fenster.  < Da ich von ganz draußen auch keine Geräusche höre, muß sich dieses Haus, sehr weit von der Stadt befinden. Es lohnt sich also nicht, um Hilfe zu rufen, ohne dass der Blonde was mitkriegen würde. Ich kann einfach nur abwarten, was er noch alles vorhat.  > Würde mich nicht wundern, wenn der auch vor Mord nicht zurückschrecken würde.  < Alleine bei diesem Gedanken läuft es mir eiskalt den Rücken runter. Ich kann also nur versuchen, ihn lange genug bei Laune zu halten, bis mich hier jemand findet oder ich doch eine Möglichkeit zur Flucht finde. So oder so, sind das keine schönen Aussichten....

Andrews POV

Den Rest des Tages verbringe ich gemütlich auf dem Sofa. Im Moment habe ich genug von dem Jungen . Aber ich denke, ich werde ihn noch eine Weile am leben lassen.   > So ein kleines Spielzeug ist schon was feines, < grinse ich vor mich hin.

Meine Gedanken schweifen rüber zu meinem Sohn. Dass er zur Zeit bei diesem Arzt wohnt, habe ich ja schon rausgefunden. Jetzt muss ich mir nur noch überlegen, wie ich ihn da raus bekomme, denn der Kleine gehört auf jeden Fall zu mir.  > Dann bin ich wieder mit meiner Sophie verbunden. Diese blauen Augen, dieser traurige Blick, wie sie ihn auch hatte. Sie hätte einfach nicht weglaufen dürfen. <

Mein Bein schmerzt zwischendurch echt höllisch und ich nehme immer wieder Schmerzmittel ein, um das ganze erträglicher zu machen. Leider machen diese Mittel auch sehr müde und ich gehe ins Bett. Den Jungen lasse ich im Keller, da kann er wenigstens nichts anstellen. Morgen werde ich dann weiterschauen, wie ich Ian zurück bekomme.

Am nächsten Morgen geht mein Telefon. Einer meiner Kollegen, Mr. Smith, ist dran und fragt mich, ob mir vielleicht doch noch irgendwas zu dem Überfall einfällt, was wichtig für die Ermittlungen sein könnte. Ich tue so, als wenn ich nochmal über alles nachdenke und verneine es dann mit einem Bedauern in der Stimme. Mr. Smith bedankt sich nochmals bei mir und wünscht mir gute Besserung, dann ist das Gespräch beendet. Ich lege auf und geh in die Küche, um das Frühstück für den Jungen und mich fertig zu machen. > Schließlich soll er mir ja nicht vom Fleisch fallen. < Ich grinse hämisch vor mich hin. Irgendwie bekomme ich gerade Lust auf ihn. Ich schnappe mir das Tablett und gehe runter in den Keller.

Der Junge hat es sich unten recht bequem gemacht. Die Matratze liegt nun halb an der Wand. " Na Kleiner, gut geschlafen? " grinse ich ihn an. " Ich habe dir was zum Frühstück mitgebracht aber du musst es dir schon verdienen. " Sein verschreckter Gesichtsausdruck geilt mich so was von auf und ich bekomme schon von ganz alleine einen Steifen. " Los! Umdrehen und deine Hose runter. " Da er meiner Auforderung nur zögernd nachkommt, fackel ich nicht lange. Mit schnellem Schritt komm ich an ran und trete ihn in den Bauch. Er schreit laut auf und fällt nach vorne auf die Knie, die eine Hand in der Handschelle, mit der anderen hält er sich den Magen. Ich knie mich hinter den Jungen, ziehe erst ihm und dann mir die Hose runter. Wie eine gespannte Feder schnellt mein Glied nach oben, Ich setze kurz an, dann versenke ich mit einem Ruck meine volle Länge in seinem süßen kleinen Arsch. Wie beim ersten Mal fängt er an zu schreien, doch das macht mich nur noch mehr an. Wieder und wieder ziehe ich ihn fast raus und stoße dann erneut feste zu. Es fühlt sich einfach toll an und ich merke wie ich schon komme. Ich ergieße mich in ihm, dabei stöhne ich zufrieden. Ich höre, wie Brian bitterlich zu weinen anfägt, doch das interessiert mich nicht. Ich ziehe mich wieder an, schiebe ihm noch das Tablett rüber und gehe wieder. Ich will ja keine kalten Kaffee zum Frühstück.

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