Kapitel 68

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Andrews POV

Inwischen stehe ich jeden Tag vor diesem Haus und beobachte es. Leider ist  von meinem Kleinen nicht viel zusehen. Und wenn er mal rauskomt, dann ist er nie alleine . Regelmäßig kommt der Nachbar von links zu Besuch. Komischer weise hat er immer eine Tasche bei sich, was mich schon wundert. Also beschließe ich, da auch mal nachzuforschen und schleiche zur seinem Haus und notiere mir den Namen. Meine Überprüfung übers Internet ergibt, dass der Mann wohl ebenfalls Arzt ist. Also scheint einer von ihnen wohl krank zu sein. Ich tippe mal auf den jungen Doc, denn ihn habe ich noch nicht einmal wieder zu Gesicht bekommen. Langsam werde ich ungeduldig. Es frustriert mich, dass ich nicht an Ian rankomme. Am Abend fahre ich dann wieder heim. Irgendwie bin ich total sauer wegen der ganzen Situation. Da ist der Junge im Keller gerade richtig um meinen angestauten Ärger raus zu lassen.

Kaum bin ich angekommen hole ich mir den Burschen aus dem Keller raus. Ich habe keine Lust, da unten zu bleiben. Ich packe ihn also beim Arm , ziehe ihn bis hoch in mein Schlafzimmer und schubse ihn dort aufs Bett. Verängstigt robbt er bis an die Wand ran und schaut mich zitternd an. " Los, ausziehen und zwar dalli! " brüll ich ihn an. Mit Vergnügen kann ich beoachten, wie ihm vor Schreck alle Farbe aus dem Gesicht entweicht, doch kommt er ohne zu zögern meinem Befehl nach. Dann packe ich ihn an seinen Handgelenken und ziehe ihn an den Rand vom Bett. Dabei stöhnt er auf und verzieht schmerzhaft sein Gesicht. Etwas irritiert schaue ich ihn an. Dann fällt mir sein rechter Unterarm auf. Er ist dick angeschwollen. Ich drehe ihn mit der Innenseite zu mir und erschrecke mich. Die vier Schnitte sind knalle rot und an manchen Stellen quillt eine grünlichgraue Flüssigkeit hervor.  > So ein Mist, die haben sich entzündet. Da muss ich mich unbedingt rum kümmern, sonst kriegt er noch 'ne Blutvergiftung und kratzt mir ab. < Aber zuerst will ich mir Erleichterung verschaffen, denn in Anbetracht meiner Vorfreude habe ich das Gefühl, in meiner Hose zu zerplatzten. Mein Penis steht wie eine Eins und wartet förmlich nur darauf, sich in seinem süßen Arsch zu vergnügen. Mit einer Bewegung drehe ich den Jungen auf den Bauch und schiebe seine Beine weit auseinander. Dann ziehe ich meine Hosen runter und positioniere mich direkt vor seinem Loch. Der Bursche fängt schon an zu wimmern, bevor ich überhaupt richig loslege.Eigentlich wolte ich heute etwas schonender vorgehen, doch sein Gejammer macht mich nur noch wütender. Mit einem Ruck versenke ich mich sofort ganz in ihm. Er schreit vor Schmerz und versucht sich wegzudrehen,doch ich habe seine Hüfte fest im Griff. Wieder und wieder stosse ich bis zum Anschlag in ihn rein. Nun löse ich eine Hand und beginne auch sein Glied mit kräftigen Bewegungen zu massieren. Ich kichere vor mich in, als ich merke, dass auch er hart wird.  > Da habe ich wohl den richtigen Punkt erwischt. <  Zwischen seine Schmerzschreie mischt sich auch ein anderes Stöhnen.  " Na mein Kleiner, das scheint dir wohl auch zu gefallen, "  raune ich ihm ins Ohr.   " Scheiß Bulle! "  kommt keuchend von ihm als Antwort. Ich verstärke meinen Griff um seinen Penis und er heult jaulend auf.  " Pass auf, was du sagst du kleiner Bastard, sonst passiert noch mehr als wie beim letzten mal. "   Ich kralle meine Nägel in seinen Schaft und beschleunige meinen Rhythmus.  > Das fühlt sich einfach nur geil an. <  Mit einem letzten tiefen Stoss ergieße ich mich in ihm. Doch ich ziehe mich noch nicht aus ihm raus. Statt dessen massiere ich sein Glied unentwegt weiter, so dass auch er seinen Höhepunkt erreicht. Dabei zieht sich sein Schließmuskel so fest um mich, dass ich nochmal in ihm komme, so überwältigend ist dieses Gefühl. Erschöpft lasse ich mich neben ihm aufs Bett fallen.

Brians POV

Als er mich dieses mal aus dem Keller hoch holt, ist mir sofort klar, dass ich wieder fällig bin. Im Schlafzimmer schmeisst er mich aufs Bett. Ich versuche so viel Abstand wie möglich zwischen uns zu bringen und rutsche bis ans andere Ende. In seiner Hose zeichnet schon ab, wie steif er bereits ist.   > Ich habe so eine scheiß Angst vor ihm. <   " Los, ausziehen und zwar dalli! "  brüllt er mich an. Um ihn nicht zu provozieren, beeile ich mich, um seiner Aufforderung nachzukommen. Dann packt er mich an den Handgelenken und zieht mich zu sich ran. Ich schreie auf vor Schmerzen, denn die Wunden an meinem rechten Unterarm haben sich entzündet und eitern. Er dreht meinen Arm um und schau für einen Moment recht schockiert drein. Doch dann dreht er mich ohne zu zögern auf den Bauch und spreizt meine Beine weit auseinander. Aus Angst vor den nun kommenden Schmerzen fange ich automatisch an zu wimmern. Doch er zieht sich seine Hosen runter und schiebt sich in voller Länge in mich rein. Der Schmerz schießt wie ein Blitz durch meinen Körper. Ich schreie, was meine Lungen hergeben. Ich kann ihm nicht entkommen, denn er hält meine Hüfte fest. Während er immer wieder tief in mich eindringt, spüre ich, wie er eine Hand von der Hüfte löst und mir ans Glied fast. Mit festem Griff fährt seine Hand an meinem Schaft entlang. Obwohl ich es nicht will, merke ich zu meinem Erschrecken, dass ich doch tatsächlich steif geworden bin. Zu den Schmerzen mischen sich irgendwie Lustgefühe, die ich nicht unterdrücken kann. In meine Schmerzschreie mischt sich lustvolles Stöhnen. Ich hasse mich selbst dafür, dass ich da keine Kontrolle drüber habe.   " Na mein Kleiner, das scheint dir wohl auch zu gefallen, "  raunt er mir ins Ohr.  " Scheiß Bulle! "  antworte ich nur. Ich weiß, das war die falsche Reaktion aber ich bin trotz der Angst gerade auch ziemlich wütend, dass er so eine Kontrolle über meinen Körper hat. Seine Griff um meinen Penis verstärkt sich und ich heule auf vor Schmerzen.  " Pass auf, was du sagst du kleiner Bastard, sonst passiert noch mehr als wie beim letzten mal. "  Seine Nägel krallen sich hin mein Fleisch. Dann beschleunigt er sein Tempo und ergießt sich in mir, doch statt von mir abzulassen, drückt er seinen Penis noch immer in mich rein. Dabei pumpt seine Hand an meinem Schaft. Ich spüre in mir, wie sein Schwanz wieder ganz steif wird. Ohne dass ich es will, komme ich nun selbst zum Höhepunkt und spritze in seine Hand. Dabei krampft sich mein ganzer Körper zusammen. Der Blonde stöhnt auf und kommt tatsächlich noch ein zweites Mal in mir. Dann lässt er endlich von mir ab und fällt neben mir auf die Matratze. Sofort drehe ich mich von ihm weg und krümme mich weinend zusammen.

Etwa zehn Minuten später setzt der Bulle sich auf und boxt mich in die Seite. Ich schreie auf, denn er hat genau die kaputten Rippen getroffen " Los, komm mit ins Bad, " raunzt er mich an und und zieht mich auf die Füße. Ich stolpere mehr hinter ihm her, als dass ich richtig laufe. Diesmal lässt er mich nicht alleine zurück. Er schaltet die Brause ein und schiebt mich mit sich zusammen in die Duschkabine. Mit schnellen Handriffen seift er uns beide ein. Ich stehe nur da und lasse alles mit mir machen, denn ich habe gerade keine Kraft mich gegen ihn zu wehren. Nachdem er uns beide abgeduscht hat, wickelt er mich ganz feste in ein Badetuch und bringt mich zurück ins Schlafzimmer. Dort soll ich mich wieder aufs Bett setzen. Er verschwindet für einen Moment und kommt dann mit einigen Sachen in der Hand zurück. Er setzt sich neben mich und greift nach meinen rechten Arm. Ich zucke zusammen und will mich losreissen, doch er lässt meine Hand nicht los. Mit der anderen Hand grift er nach einer kleinen Flasche. Daraus lässt er eine Flüssigkeit auf meinen Arm laufen. Ich stöhne auf, denn es brennt höllisch.  " Komm halt endlich still! "  schnauzt der Blonde, dann nimmt er sich eine Tube. Ich schaue nun zu, wie er etwas Salbe auf den Schnitten verteilt und anschließend einen Verband drum wickelt. Danach sehe ich, wie er bei sich selbst am Bein gleichfalls etwas von der Salbe aufträgt. Erst jetzt fällt mir auf, dass er auch verwundet ist. Man sieht mehrere Fäden am Oberschenkel. Ich frage mich, was da wohl passiert ist, doch ich traue mich nicht nachzufragen. Als er fertig ist, holt er für uns beide frische Kleidung aus dem Schrank.  " Komm ich hab Hunger! "  Mit diesen Worten bedeutet er mir, ihm in die Küche zu folgen.  > Er kann also auch nett sein. <  Mit einem kleinen Lächeln folge ich ihm, denn alles ist mir grade lieber als wieder alleine unten in den Keller zu müssen.

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