Andrews POV
Inzwischen habe ich mich genug ausgeruht. Ich schlüpfe noch in etwas bequemere Kleidung, dann geh ich runter in den Keller. Vor der Tür stoppe ich kurz und horche, ob etwas zuhören ist, doch vernehme ich nur absolute Stille. Also schließe ich die Tür auf und gehe hinein. " Hallo? " kommt es leise aus der Ecke. " Wer ist denn da? Bitte lassen Sie mich frei! Ich tue auch alles, was Sie wollen! " Ich grinse vor mich hin, dann schalte ich das LIcht ein.
Durch das helle Licht geblendet, schließt er erst mal seine Augen. Ich nutze die Gelegenheit, gehe mit langen Schritten rüber und drücke ihn ganz schnell mit der Brust voran an die Wand. Dabei schlägt sein Kopf recht grob dagegen und er stöhnt kurz auf. Ich kann mir ein boshaftes Auflachen nicht verkneifen. Ich beuge mich runter, bis ganz nah an sein Ohr. " Na, gut geschlafen? " kichere ich leise. " Hattest ja wohl nun genug Zeit über das nachzudenken, was ich dir gesagt habe! " Der Junge vesucht sich zu mir umzudrehen, doch ich halte mit meinem ganzen Gewicht dagegen. " Wer sind Sie und was wollen Sie von mir? Ich habe Ihnen nichts getan. " Sein Augen versuchen mich von der Seite her zu fixieren. Sein Blick zeigt eine MIschung aus Angst aber auch Trotz. Das Bürschen ist ganz schön dreist. " Du bist gaz schön frech, Kleiner! Mishandelst meinen Jungen und machst ein auf unschuldig. Du glaubst doch nicht, dass das ungestraft bleibt. " " Die Eltern sind tot, Sie können nicht sein Vater sein "faucht er mich wütend an. Ich greife ihn ins Haar, ziehe mit einem Ruck seinen Kopf in den Nacken und blitze ihn sauer an. " Du hast doch keine Ahnung, sicher ist er mein Sohn. Und du wirst dafür bezahlen, was du mit ihm gemacht hast. Kennst du die Bibel? Auge um Auge, Zahn um Zahn.! "
Mit einen fiesen Grinsen ziehe ich meine Jogginghose leicht runter. Sein Gesicht nimmt einen entsetzten Ausdruck an. Ich drücke nun sein Gesicht vor mich runter. " Los, blas mir einen. Das mußte mein Junge doch auch für dich tun. Und schön brav bleiben. Tust du mir weh, kriegst du alles doppelt und dreifach zurück." " Da kannst du lange warten, " zischt der Junge mich an. Darauf hole ich kräftig aus. Sein Kopf fliegt wieder gegen die Wand. E schreit laut auf und wirft mir dann einen ängstlichen Blick zu. Ich sehe, wie Blut von seiner Stirn läuft , doch das interessiert mich nicht. " Los, fang schon an oder willst du noch mehr? "
Nun beugt er sich zögerlich vor. Seine Zunge kreist vorsichtig um meine Eichel. Dann nimmt er meinen Schwanz in seinen Mund und fährt langsam an ihm auf und ab und saugt dabei leicht. > Scheiße, fühlt sich das gut an. Wußte gar nicht, dass das auch von einem Mann so geil sein kann. < Ich werde ganz schnell steif. Meine Hand krallt sich in seinem Haar fest und ich schiebe meine Hüfte heftig vor. Brian fängt an zu würgen doch ich zische ihn nur wütend an und bewege mich immer heftiger in seinem Mund. Dann spüre ich auch schon, wie ich komme. Mit einem erlösenden Stöhnen ergieße ich mich in ihm. Er versucht sich von mir zurück zuziehen, doch ich halte ihn fest im Griff, so dass er gezwungen ist, alles runterzuschlucken. Erst dann ziehe ich mich zurück.
Ich lasse den Jungen los und lehne mich selbst kurz an der Wand an. Mein Körper scheint innerlich zu brennen, so turnt mich das alles an und ich merke direkt, wie ich schon wieder hart werde. Ich fange an zu kichern und schaue grinsend zu dem kleinen Bastard runter. Ich fahre mir mit der Zunge leicht über die Lippen. " Das war ja schon mal nicht schlecht für den Anfang. Und nun zeig mir mal, wie gut du denn von hinten bist. " Und damit drücke ich ihn runter und reiße ihm die Kleidung von Hintern. " Auf zur zweiten Runde! "
Brians POV
> Der Alte ist doch verrückt! < denke ich noch, als er mich zwingt, ihm einen zu blasen. Ich kriege kaum Luft, so tief rammt er ihn mir in meinen Rachen. Zum Glück kommt er recht schnell. Ich spüre, wie es mir hinten den Hals runterläuft. Ich will mich von ihm losreißen, doch er läßt sein Glied in meinem Mund und ich bin gezwungen alles zu schlucken, da ich sonst ersticken würde. Erst dann zieht er ihn raus. Ich schnappe hektisch nach Luft. " Das war ja schon mal nicht schlecht für den Anfang. Und nun zeig mir mal, wie gut du denn von hinten bist. " Ehe ich überhaupt reagieren kann, drückt mich der Kerl zu Boden und reißt mir meine Hose und meine Boxershorts runter. " Auf zur zweiten Runde! "
Er zieht mir meine Pobacken auseinander und rammt direkt seinen Steifen in meinen Hintern. Ich schreie auf vor Schmerz und versuche mich da rauszuwinden. doch er krallt sich in meinen Hüften fest und stößt immer wieder heftig in mich rein. > Scheiße, dass das so schlimm ist, hätte ich nie gedacht. Ich wollte dem Kleinen zwar einen Denkzettel verpassen aber das ich ihn damit so verletze. Mensch das wollte ich doch nicht. < Ich schreie und schreie, bis ich keinen Ton mehr raus bringe. Die Tränen laufen mir übers Gesicht. Irgendwann kann ich nicht mehr und wimmer nur noch vor mich hin, hoffe, dass das alles doch endlich mal ein Ende findet. Irgendwann ergießt er sich mit einem lauten Stöhnen in mich und läßt von mir ab. Ich spüre, wie es mir an den Beinen runterläuft. Ich glaube, nicht, dass es nur sein Sperma ist aber ich bin nur froh, dass er endlich fertig ist.
Ich knie schwer atmend vor der Wand. Meine Arme spüre ich inzwischen nicht mehr, denn die sind ja immer noch mit den Handschellen wo festgekettet. Ich vernehme nur noch ein zufriedenes Grunzen von dem Blonden, dann entfernen sich seine Schritte, das Licht geht aus und ich höre wie die Tür ins Schloß fällt. Ich bin wieder alleine. Heftigste Schmerzwellen jagen durch meinen Unterleib. So gut es geht, kauer ich mich an die Wand um die Schmerzen erträglicher zu machen. > Tut mir leid, Ian, das wollte ich echt nicht. < denke ich noch, dann werde ich zum Glück ohnmächtig.
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Du! Mein Retter! Mein Schicksal!
RomanceIch sitze unserem Familienanwalt gegenüber und schaue nur fassungslos auf die Papiere vor mir. > Das kann doch alles nicht möglich sein?< Mein Blick schwingt zwischen dem Anwalt und dem Blatt vor mir hin und her. Besorgt schaut er mich an. Ic...