Kapitel 47

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Andrews POV

Ich gehe ins Bad und stelle mich erst mal unter die Dusche. Die Wunde am Oberschenkel pocht extrem. Das war wohl etwas zuviel Belastung für mein Bein, doch das ist mir gerade total egal. Das eben da unten im Keller war der absolute Oberhammer. Ich wußte nicht, dass es so geil ist, einen Mann zu ficken.

Bis jetzt lag mein Interesse immer nur bei Frauen. Das da unten sollte eigentlich nur ein Racheakt für meinen Sohn sein. Aber dass das so ein Vergnügen ist, hätte ich nie gedacht. Meine Gedanken schweifen rüber zu meinem Sohn > Ob er auch so geschrien hat, wie eben der Junge da unten? < Allein bei den Gedanken merke ich, wie ich schon wieder steif werde. Meine Hand wandert automatisch nach unten und ich besorg es mir selbst. Dabei denke ich wieder an Ian. Ich stelle mir vor, wie es denn wäre, sich in ihm zu versenken. Ich sehe seine blauen Augen dabei vor mir, wie sie sich vor Lust verdunkeln, so wie bei Sophies Augen. Ich pumpe immer schneller, stöhne laut auf vor Lust und finde dann auch endlich Erlösung. > Gott, ich freu mich schon, wenn ich meinen Jungen in die Arme schließen kann. Sophie, dann sind wir wieder zusammen! <

Ich steige aus der Dusche, trocken mich ab und verbinde meine Wunde neu. Dann zieh ich mich an. Jetzt gibt es erst mal ein richtig gutes Frühstück, denn den Krankenhausfraß kann man ja nicht essen. > Vielleicht bringe ich dem Bastard da unten ja auch was, denn er muss noch etwas bei Kräften bleiben. Ich habe noch einiges mit ihm vor..... <

Du! Mein Retter! Mein Schicksal!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt