One Shots nach Lust und Laune

Ist da jemand •Casper•

Wie alles begann...
Ich stand mal wieder am See und Fotografierte das einzigste was mich mittlerweile auf den Beinen hielt seit Jahren und natürlich die Music. Hinter mir hörte ich Schritte und dann eine Stimme die sich nach Raucher anhörte "Hey" ich sah ihn kurz an und identifiziere ihn als Casper jeder kannte ihn aus Bielefeld "Hey" lächelte ich und machte weiter in meiner Tätigkeit "Ich weiß es ist vielleicht komisch wenn ich dich anspreche einfach so. Nur bin ich nächste Woche aufm Hurrican Festival und mein Fotograf ist krank geworden und meine Mutter hat dich mir empfohlen sie kennt anscheinend deine und du würdest auch Geld bekommen" ich lachte und schulterte meine Kamera "Luft holen Benjamin" grinste ich "Und ich machs aber du musst mich nicht bezahlen ich werde geile Bands sehen was will man mehr" grinste ich "Abgemacht. Wir nehmen dich mit, mit den Tourbus dann können wir uns etwas kennen lernen" lächelte er "Ist gut" er gab mir sein Handy und ich speicherte meine Handynummer ein "Bis dann" lächelte er "Bis dann" sagte ich leise und machte weiter.

Auf dem Festival....
Ich machte meine Fototasche zu und nickte "Fertig" sagte ich leicht lächelnd "Gut" lachte Benjamin und nahm die Tasche "Dann los" lachte er und lief runter. Ich schloss die Tür ab und lief dann ihm hinter her zum Bus der um die Ecke stand. Ich betrat den Bus und lächelte "Schön hier" lächelt ich "Ja es reicht für die Tour's" lachte er und setzte sich aufs Sofa "Erklär mir jetzt wieso meine Mutter so gegrinst hat als sie dich erwähnt hat" fragte er "Du erinnerst dich nicht dran oder" fragte ich und setzte mich neben ihn "Woran" fragte er "Du hast damals in der Schule einem Mädchen Namens 'Fat Mary' geholfen ich bin das" sagte ich leise. Er sah mich mit weit geöffneten Augen an "Wow du hast dich wirklich verändert" sagte er "Ich war ein Jahr in Australien und machte eine Typ veränderung nach der anderen mir ging es dort gut nur leider wurden die Depression schlimmer ich kam erst vor vier Jahren raus aus den Depressionen. Ich Tätowierte mir dann erstmal die Handgelenke damit man die Narben nicht mehr sieht" erzählte ich ihm was ihm zum lächeln brachte "Das ist schön und wie läuft es bis jetzt so" fragte er "Eigentlich ganz gut nur noch die Selbstzweifel sind da vor allem was Beziehungen angeht aber sonst gut" lächelte ich "Das wird auch. vielleicht findest du jemand auf dem Festival genug Menschen sind da" lachte er, ich lächelte nur. Die Fahrt zum Festival war sehr entspannt wir redeten sehr viel von früher und wie wir jetzt leben ich erfuhr auch viel drüber wie die Casper Alben immer entstehen und wie er auf die Songs kommt, es waren im Grunde genommen schlimme dinge die gute Music machen.

Ich lief über das Gelände und schoß viele Foto's von den Menschen die sich einfach nur frei fühlten auf dem Festival. Es waren nur paar Tage aber in diesen paar Tagen fühlte man sich frei man vergaß all die Probleme die man hat und war einfach frei und das liebte ich jedesmal. Nachdem meine Speicherkarte voll war lief ich wieder nach hinten wo Benjamin schon fleißig am trinken war "Na genug Foto's gemacht" fragte er lachend "Eine ganze Speicherkarte" lachte ich und legte die Kamera ab "Wieso Fotografie" fragte er "Ich schieße gerne Fotos ich halte gerne fest was Menschen fühlen du beschreibst es in Song's und ich in Foto's" sagte ich und nahm sein Becher und trank das Bier aus "Du bist eine Denkerin oder" fragte er "Denkerin und Schreiberin" lächelte ich leicht "Du schreibst" fragte er "Ja...ich schreibe viel und gerne über mich und Fantasy Sachen. Ich veröffentliche nicht aber gerade nicht viel" sagte ich "Darf ich mal was lesen" fragte er "Gerne" lächelte ich leicht.

Im hier und jetzt....
Schon zwei Wochen ist das Festival her und mittlerweile sind die Fotos auch entwickelt. Ich nahm mir also die Bilder und mein Buch was ich schrieb und lief zu Benjamin der gerade bei seiner Mutter zu Besuch war. Ich wollte gerade klingeln als die Tür auf ging und Benjamin vor mir stand "Hey" lächelte er "Hey" lächelt ich "Ich hab dir die Fotos mit gebracht und mein Buch" lächelte ich er nahm mir die Sachen lächelnd ab "Tut mir leid ich muss direkt los ich hab noch ein Termin" lächelte ich und lief los.
•Benjamin POV•
Ich sah ihr hinter her und aah dann aufs Buch 'Mein Leben in Worte' ich lief wieder hoch in die Wohnung "Was ist los wolltest du nicht weg" fragte meine Mutter "Es ist was dazwischen gekommen" sagte ich leise und lief in mein Zimmer und schlug die erste Seite auf.

Eine Woche später...
Ich lief durch den Park und genoß die Stille als ich hoch blickte sah ich ihn Benjamin. Wir liefen uns entgegen und blieben stehen "Da ist jemand" sagte er leise und sah mich an.

~827 Wörter~
Es ist mal was anders was kurzes geheimnisvolles