Türchen Nummer 23🎄🎁
Mein Name ist Maria Forbes und ich habe eine nervige große Schwester Namens Caroline ich streite mich mit ihr wegen jedem scheiß Dreck genau wie heute den mal wieder hatte sie keine Zeit für mich den Bonnie und Elena waren immer wichtiger. Ich klingelte bei den Gilberts und Jena machte mir die Tür auf "Ist Jeremy da" schluchzte ich "Natürlich er ist in sein Zimmer" lächelte sie leicht. Ich lief die Treppe hoch und hörte schon laute Music trotzdem klopfte ich als nichts kam machte ich einfach die Tür auf "Man ey was wi..." Jeremy war wieder mal zugedröhnt aber als er mich sah machte er die Music aus und guckte mich an. Ich schloss die Tür hinter mir und ging zu ihm als ich vor ihm stand legte er die Arme um mich und drückte mich an sich ran egal wie viel Drogen er nahm oder wie Besoffen er war für mich hat er immer zeit "Komm legen wir uns hin" schluchzte ich und zog ihm zum Bett er legte sich selbst drauf und guckte mich nur an ich legte mich halb auf ihn und kuschelte mich eng an ihn. Wenn er voll war konnte man nicht mit ihm reden aber schon allein seine Nähe war beruhigend auf mich. Als er dann irgendwann eingeschlafen ist ging ich runter zu Jena die in der Küche saß "Jeremy schläft" sagte ich leise "Willst du reden" fragte sie mich "Es ist doch eh immer das selbe" seufzte ich "Jeder ist wichtiger als ich das war schon immer so können wir einfach sitzen und über irgendwas anders reden" bat ich sie "Natürlich" lächelte sie. Über eine Stunde redeten wir bis Jeremy runter kam "Hey was machst du den hier" fragte er müde natürlich erinnert er sich nicht...."Nichts bin gerade am Gehen danke Jena" ich stand auf drückte Jeremy noch einen Kuss auf die Wange und ging.
•Jeremy POV•
Ich guckte Maria verwirrt hinter her was war das denn "Jeremy setz dich mal wir müssen reden" sagte Jena "Ich hab keine Lust zu reden" sagte ich genervt "Es geht diesmal nicht um die Drogen sondern um Maria" sagte sie mit Nachdruck also setzte ich mich zu ihr den Maria war mir wichtig "Hör zu in letzter Zeit ist Maria fast täglich hier sie hat viel Stress zu Hause. Sie steht immer verheult vor der Tür und geht zu dir du weißt das alles nicht da du immer voll bist sie legt dich immer ins Bett und wartet bist du eingeschlafen bist bevor sie geht" erklärte mir Jena "Wie lang geht das schon" fragte ich sie "4-5 Wochen" sagte sie leise "Scheiße" murmelte ich und stand auf "Wohin willst du" fragte mich Jena "Zu Maria ich muss für sie da sein ich bin ein scheiß bester Freund. Ich zog mir meine Schuhe an und lief dann zur Familie Forbes.
•Maria POV•
Als ich zu Hause war legte ich mich einfach in mein Bett und kuschelte mich in meine Decke. Als es klingelte hörte ich nur wie meine Mutter die Tür aufmacht wenig später hörte man wie jemand die Treppe hoch kommt und an meiner Tür klopft "Hmm" die Tür ging auf und wieder zu. Ich spürte wie sich die Person unter meine Decke legte und die Arme um mich legte "Jena hat es mir erzählt es tut mir leid" sagte Jeremy leise "Ich will dich nicht verlieren Jeremy aber ich habe Angst das ich es werde wegen den Drogen" sagte ich leise "Ich werde für dich da sein ich verspreche es dir wir schaffen das" murmelte er....
Ein paar Tage später saß ich irgendwo am Straßenrand im Regen und weinte Caroline hat mich geschlagen und das nicht gerade leicht. Ich schluchzte auf und strich mir übers Gesicht "Maria" hörte ich jemanden schreien ich guckte zur Seite und sah Jeremy "Jer" weinte ich und stand auf sackte aber in mich wieder zusammen. Bevor ich auf den Boden landen konnte fing er mich auf "Ich hab dich" sagte er leise und hob mich hoch "Wir gehen zu mir" sagte er und lief los ich vergrub mein Gesicht an seinen Hals und weinte. Irgendwann spürte ich wärme und wie er die Treppe hoch ging "Komm du solltest erstmal duschen gehen" sagte Jeremy leise und stellte mich auf den Boden ab. Er suchte mir Klamotten von ihm raus und legte es mir ins Bad "Boxer habe ich dir hingelegt BH habe ich leider keinen" grinste er leicht "Schaffst du das denn" fragte er besorgt "Ja" er nickte und küsste meine Stirn. Ich ging in sein Bad und duschte schön warm und musste an früher denken Jeremy und ich waren schon immer befreundet und unzertrennlich unsere Eltern meinten immer das wir mal heiraten werden und süße Baby's kriegen. Nachdem ich mit duschen fertig war ging ich in sein wo er mit freien Oberkörper vor seinem Schreibtisch stand. Ich tapste zu ihm und legte meine Arme um ihn "Jenna hat uns Tee gemacht" sagte er ruhig ich löste mich von ihm und setzte mich aufs Bett und trank ein schluck. Als er sich fertig angezogen hat legte er sich ins Bett und ich mich neben ihn "Deine Wange ist total rot" sagte er leise und strich vorsichtig drüber was mich zusammen zucken lies "Wer hat dich geschlagen" fragte er Sauer "Caroline...sie meinte ich wäre eine Schande der Familie" sagte ich leise "Willst du erstmal hier bleiben ich glaube Jenna wäre die letzte die nein sagen würde" ich nickte und kuschelte mich an seine Seite. Er strich mir über mein Haar und mit der anderen Hand spielte ich mit seinen Fingern "Das du das immer noch machst" lachte er rau was ich nur mit einem grinsen beantworte. Ich guckte hoch und guckte ihn an "Du weißt gar nicht wie wichtig du mir bist" sagte er leise und fuhr unter mein Shirt und strich mir über den blanken Rücken "Jer du wirst mir immer wichtig sein egal was für scheiße du baust du bist doch mein JerJer" sagte ich leise und strich über seine Wange "Und du meine Prinzessin" auf einmal lagen unsere Lippen auf einander und wir küssten uns sanft und zärtlich. Ich fühle mich auf einmal einfach so geborgen und glücklich und ich hatte das Gefühl ihm ging das auch so als wir uns kurz lösten schauten wir uns an und die Lippen lagen wieder auf einander. (Achtung wird Pervers) Er schob das Shirt langsam hoch um es auszuziehen ich nahm es schmiss es irgendwo hin Jeremy drehte sich auf mich und küsste mich weiter ich legte meine Hände an dem Bund seines Shirts und zog ihm das auch aus. Vorsichtig und sanft strich er mir über die Brustwarzen und nahm sie dann in den Mund was mich aufstöhnen lies. Ich fuhr mit meinen Händen in seinen Haaren und krallte mich etwas fest er küsste sich immer weiter runter und zog mir dabei die Boxer aus. Er stellte meine Beine auf und machte sie dann zur Seite das er mich perfekt lecken konnte was mich lauter aufstöhnen lies. Ich drehte uns kurz vor meinem Orgasmus um und küsste ihn ich zog ihm die Jogginghose aus und massierte seine Erektion durch die Boxer was ihm zum keuchen brachte. Ich küsste mich genau so wie er bei mir runter und fing an ihn einen zu blasen was ihn sehr gefiel. Irgendwann legte er mich aufs Bett und nahm sich ein Kondom und machte es sich drüber, ich nahm unsere Hände und verwebte sie. Er drückte die Hände in sein Bett und fing an mein Hals zu küssen während er vorsichtig in mich glitt er bewegte sich sanft und langsam es war einfach perfekt. Nach ner Zeit wurden seine Stöße bestimmender was mich aufstöhnen lies "Jeremy" keuchte ich und drückte mein Rücken durch er wurde immer schneller und stöhnte mit mir mit bevor wir dann beide kamen. (Könnt wieder lesen ;))
Wir lagen umwickelt in seiner Bettdecke eingekuschelt und sagten nichts wir waren beide glaub ich etwas neben der Spur. Er legte ein Arm um mich und zog mich an sich "Ist das wirklich passiert" fragte er leise "Ja" sagte ich nur "Lass uns schlafen" sagte er nur "Finde ich gut" murmelt ich und kuschelte mich an ihn.
Es sind nur paar Tage vergangen und es ist spät Abends als ich nach Hause lief in Hoffnung auf keinen zu treffen um meine Klamotten zu holen. Mich hielt jemand fest und ich wollte schreien aber mir wurde eine Hand auf den Mund gelegt "Sei jetzt schön brav und halt Still" sagte eine Raue stimme ich wimmerte leicht und spürte wie ich in den Hals gebissen wurde und auf einmal wurde alles schwarz.
•Jeremy POV•
Maria müsste schon seit ner Stunde wieder da sein und ich hielt es nicht mehr aus ich brauchte Drogen. Gerade als ich was nehmen wollte rief mich Elena an "Was den" fragte ich genervt "Jeremy du musst sofort zum Salvatore Anwesen kommen Maria wurde von irgendeinen Gebissen" ich legte auf und zog mich schnell an bevor ich dann zum Salvatore Anwesen renne da ich ja kein Auto besitze.
•Maria POV•
Ich würde langsam wach und machte die Augen auf ich fühlte mich komisch "Maria" sagte Caroline leise "Wo ist Jeremy" fragte ich leise "Er ist unterwegs" sagte Elena in diesen Moment klopfte es wild an der Tür die dann aufgemacht wurde "Wo ist sie""Wohnzimmer" im nächsten Moment stand Jeremy im Wohnzimmer der Caroline etwas weg schupst und sich neben mich hockte "Was machst du nur für Sachen" sagte er leise und strich mir über die Wange "Was ist passiert mit mir ich fühle mich so komisch" wimmerte ich "Ihr habt es ihr noch nicht erzählt" fragte Jeremy die anderen "Sie ist gerade erst aufgewacht" sagte Stefan den ich aus der Schule kannte "Lässt ihr uns allein ich regel das währe nur nett wenn du da bleiben könntest Stefan" sagte Jeremy "Natürlich" die anderen Verliesen den Raum und ich setze mich langsam auf während Stefan sich neben mich setzte blieb Jeremy vor mir sitzen. Ich guckte ihm stets in die Augen und er nahm meine Hände "Maria ich weiß das klingt verrückt aber du wurdest von einem Vampir gebissen und du fühlst dich so komisch da du noch Gift in dir hat" ich guckte ihn eine Minute lang an und ich wusste er lügt nicht ich weiß wenn er lügt "Ich will das nicht" schluchzte ich "Das Gift ist schon fast draußen wir müssen abwarten" sagte Stefan "Ich will Nach Hause" schluchzte ich das war einfach zu viel "Komm ich fahr euch" sagte Stefan wir standen auf und Jeremy legte ein Arm um mich "Du kommst mit zu Hause" sagte auf einmal Caroline "Es reicht Caroline sie kommt mit mir ihr kümmert euch eh nicht um sie ich liebe dieses Mädchen und es reicht" ich guckte Jeremy an der glaub ich erst jetzt bemerkte was er sagte "Lass uns fahren" sagte ich leise "Komm" Jeremy lief mit mir zur Tür und Stefan fuhr uns dann zu Jeremy nach Hause. Als die Zimmertür zu ging guckte ich Jeremy an "Du liebst mich" er seufzte und fuhr sich durch die Haare "Ich hab mir Gedanken gemacht nachdem Sex und ja ich liebe dich" sagte er leise und guckte auf den Schreibtisch wo Drogen lagen. Ich ging zu ihm und schmiss sie weg "Ich liebe dich auch Gilbert" ich küsste ihn sanft und lächelte er hob mich hoch so das ich auf den Schreibtisch saß "Ich hör mit den Drogen auf okay" sagte er leise "Ich stehe immer hinter dir Jeremy" er lächelte und strich mir über die Wange "Vielleicht hatten unsere Eltern wirklich recht und wir bekommen süße Babys" ich lachte nur und küsste ihn sanft.
~1 Monat später~
Jeremy hat mit den Drogen wirklich aufgehört und arbeitet mittlerweile mit Matt im Mystic Grill. Das Gift aus meinem Körper ist auch draußen und drüber geredet haben wir auch nicht mehr. Jeremy und ich naja wir sind immer noch zusammen und das klappt bis jetzt auch gut und wird es hoffentlich so bleiben.~2001 Wörter~
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One Shots nach Lust und Laune
FanficHey da ich gerne schreibe und das meistens nie in eine richtige Story endet dachte ich mir das ich ein One Shot Buch mache. Ich schreibe sie wie schon im Titel erwähnt nach Lust und Laune aber ihr könnt mir gerne Vorschläge per Nachricht oder in die...