Durch Dick und Dünn •Nathan Scott•

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Ich fuhr durch Tree Hill und lächelte leicht es ist schon lange her das ich hier war als ich 12 war sind wir nach L.A gezogen und nun nachdem mein Vater gestorben ist sind wir wieder nach Tree Hill gezogen. Gerade bin ich auf dem Weg zu meinem Besten Freund Nathan Scott unsere Väter waren seit der Schule befreundet und haben uns mit Basketball aufgezogen eine Zeitlang habe ich auch bei den Ravens gespielt und endlich bin ich wieder zu Hause. Ich parkte vorm Haus der Scott's und stieg aus ich klingelte und guckte mich um hier hat sich rein gar nichts geändert die Tür ging auf und Nathan guckte mich mit großen Augen an "Maria" sagte er leise "Hi Nath" lächelte ich er nahm mich fest in die Arme und nahm mich leicht hoch. Ich hörte ihn leicht schluchzten was mich verwundert da wir uns erst bei der Beerdigung gesehen hatten "Hey wieso weinst du denn" fragte ich leise und strich ihm durch die Haare "Ich bin so froh das du da bist" er lies mich los und ich strich ihm die Tränen weg "Komm wir setzten uns hin und du erzählst mir wenn ich schlagen muss" er grinste und fuhr sich durch die Haare. Wir setzten uns aufs Sofa und ich nahm Nathan's Hände in meine "Was ist passiert?" fragte ich "Meine Eltern sind geschieden deshalb ist mein Vater in der Strandhütte und meine Mutter total verändert, Lucas mein Halbruder ist im Team und versucht mich fertig zu machen und...und" er schluckte und drückte meine Hände "Ich war Verheiratet mit Haley James die Beste Freundin von Lucas als sie im Tric aufdrehte war Chris Keller da sie ist mit ihm auf Tour gegangen und hat mich allein gelassen" sagte er leise "Nath warum hast du mir das nicht erzählt am Telefon" fragt ich besorgt "Tut mir leid" sagte er "Gut das mit deinen Eltern da kann ich dir leider nicht helfen aber das mit dem Basketballspiel wie wärs wenn ich mit zum nächsten Training komme Whitey wird sich freuen und Haley können wir auch vergessen. Ich bleibe hier ich lass dich so schnell nicht alleine" lächelte ich "Ich hab dich echt vermisst kleine" er zog mich in seine Arme und lies sich nach hinten aufs Sofa fallen mit mir. Wir kuschelten eine Weile bis er das Wort ergriff "Ich würde gerne länger mit dir hier liegen bleiben aber Cooper ist da und wir wollten auf die Rennbahn" sagte er leise "Kein Problem ich wollte eh zu deinem Vater ich wollte ihm was überreichen von früher" murmelte ich und setzte mich auf.
Ich machte mich gleich auf den Weg zu Dan hielt aber noch kurz bei Karen's Café um mir ein Café zu holen. Ich betrat den Laden und lächelte leicht als ich Deb und Keith sah "Maria" sagte Deb leise "Hey" lächelte ich leicht sie kam zu mir und nahm mich in die Arme "Es tut mir leid das ich nicht bei der Beerdigung war" sagte sie und fuhr mir durch die Haare "Schon okay Nathan gab mir genügend Kraft" lächelte ich mit Tränen in den Augen Keith stand nun auch auf und lächelte leicht "Mein herzliches Beileid Maria dein Vater hat das nicht verdient""Wer hat das schon" sagte ich leise "Kriege ich ein Kaffe" fragte ich "Natürlich ich mach dir einen" sagte Deb "Wie geht es deiner Mutter" fragte Keith "Nicht gut sie verlässt kaum das Haus" seufzte ich "Sie würde sich bestimmt freuen euch zu sehen" sagte ich "Klar wir besuchen sie schreib doch einfach eure Adresse auf" sie gab mir Stift und Zettel und ich schrieb die Adresse auf Deb gab mir den Kaffe und lächelte "Was machst du jetzt noch" fragte Keith "Ich bin auf dem Weg zu Dan ich hab paar Sachen von meinem Vater gefunden die ich Dan geben will ich konnte sie nicht weg schmeißen" sagte ich leise "Okay er wohnt im Strandhaus" sagte Deb "Hat mir Nathan schon erzählt...naja wir sehen uns bestimmt nochmal bis dann""Bis dann" ich nahm mir mein Kaffe und machte mich dann weiter auf den Weg. Mit der Kiste in den Händen klingelte ich an der Tür die mir sofort auf gemacht wurde "Maria mit dir hätte ich am wenigsten gerechnet" lächelte Dan "Ich glaub das dachten heute schon ein paar" lachte ich Dan nahm mir die Kiste ab und lächelte mich an "Komm rein" sagte er und ging vor ich schloss die Tür hinter mir und ging ihm nach "In der Kiste sind paar Sachen von meinem Dad von früher..ich..ich konnte sie nicht weg schmeißen ich dachte du würdest dich freuen" sagte ich als er die Kiste hin stellte er machte sie auf und holte ein Foto raus "Ich hätte mit vielen Gerechnet in letzter Zeit aber mit dem Tod deines Vaters" sagte er leise "Ich will wieder mit Basketball anfangen. Ich werde am Montag zu Whitey gehen ich bin das meinem Vater schuldig finde ich" Dan lächelte mich leicht an "Er würde sich bestimmt freuen" sagte er ich wollte gerade antworten aber sein Handy klingelte "Tut mir leid" entschuldigte er sich und ging ran "Scott...was? Wann?...im welchem Zustand?....ich bin unterwegs" sagte er hektisch "Was ist los" fragte ich besorgt "Nathan hatte ein Unfall komm wir fahren mir meinem Wagen zum Krankenhaus" ich konnte das noch gar nicht realisieren als ich zu Dans auto rannte und einstieg und wir zum Krankenhaus fuhren, ich konnte dies erst realisieren als ich im Zimmer stand und auf sein Bett guckte daneben stand Deb und ein Junge den ich nicht kannte. Ich fing an zu schluchzen und guckte einfach auf ihn "Hey kleine nicht weinen" Deb nahm mich in den Arm und fuhr mir über den Kopf "Ich kann ihn nicht auch noch verlieren er ist der wichtigste Mensch in meinem Leben" weinte ich "Ich weiß" murmelte sie "Nathan ist stark und wird dich ganz bestimmt nicht verlassen" sagte Dan "Weißt du noch als ihr damals immer sagtest ihr geht durch dick und dünn" fragte Dan "Genau das ist einer der Momente er lässt dich nicht allein" ich nickte und löste mich von Deb "Ich sollte vielleicht gehen" sagte der Junge und verlies den Raum. Während Dan und Deb mit dem Arzt redeten setzte ich mich neben Nathan und nahm seine Hand in meine "Du darfst mich nicht verlassen" sagte ich leise "Ich brauche dich doch du Idiot" murmelte ich und legte mein Kopf aufs Krankenbett.
•Nathan POV•
Ich wachte aus meinem verrückten Koma Traum auf und guckte Lucas an "Hey" sagte er leise "Hey" murmelte ich, ich guckte auf die andere Seite und sah Maria auf dem Sessel schlafen während sie noch meine Hand hielt "Sie ist nie von deiner Seite gewichen" ich lächelte leicht und guckte sie an "Ich werde Haley vergessen ich schliesse mit ihr ab" sagte ich er sagte nichts und guckte mich an "Kannst du gehen bitte" fragte ich "Gut ruf an falls was ist" sagte er und ging.
•Maria POV•
Ich wurde gerade wach als Nathan das Telefon hinstellte "Hey" lächelte ich müde "Hey meine kleine" ich stand auf und streckte mich erstmal "Legst du dich zu mir" fragte er leise "Natürlich" ich legte mich zu ihm und kuschelte mich an seine Brust "Mit wem hast du telefoniert?" fragte ich nach "Ist unwichtig" sagte er und legte die Arme um mich "Hauptsache du bist da" sagte er leise "Ich hab dich vermisst Nath""Ich dich auch kleine" murmelte er "Ich dich auch"

One Shots nach Lust und LauneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt