Der Bruder •Nathan Scott•

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Ich war am Basketballplatz am See und guckte auf den See während ich den Ball in meinen Händen hielt, öfters saß ich hier und dachte nach ich fühlte mich hier wohl in TreeHill bei meiner Familie meiner Mama Karen und meinen Bruder Lucas sie sind zwar nur meine Adoptivfamilie aber ich liebe sie...

Ich machte die Hintertür und gleichzeitig Lucas Zimmertür auf "Hey kleine" kam von ihm "Hey" ich legte den Ball hin und legte mich zu ihm ins Bett "Ist alles okay du bist in letzter Zeit so verschlossen" fragte er und zog mich in seine Arme "Ach weiß nicht bin etwas nachdenklich in letzter Zeit" murmelte ich "Warum kommst du nicht mal mit auf den Platz?""Ich geh doch auf den Platz" sagte ich "Ja aber allein ich meine mit mir und den Jungs""Lucas Mädchen spielen kein Basketball" sagte ich "Ist es das was dich beschäftigt""Ja" sagte ich nur ich kann ihn das andere nicht sagen ich hab zu viel Angst vor seiner Reaktion. Ich kuschelte mich an die Brust meines Bruders und schloss die Augen "Kann ich hier bleiben" murmelte ich müde "Natürlich aber du solltest dich erst umziehen" sagte er leicht lachend ich brummte und begab mich aber dann trotzdem aus dem Bett. Als ich mich dann umgezogen habe krabbelte ich unter die Decke von Lucas und kuschelte mich an ihn "Gute Nacht Prinzessin""Gute Nacht Prinz" murmelte ich...
Ich verließ als erste die Kabine und nahm mir automatisch einen Basketball in die Hand und spielte eine Runde "Für ein Mädchen spielst du ganz gut" ich drehte mich um und sah Nathan Scott "Danke" sagte ich und machte weiter "Du bist anders als die anderen nicht so Tussihaft wie die anderen""Genau das macht mich aus weil ich anders bin" ich tripple den Ball und gab ihn an Nathan weiter der einen Korb machte "Das find ich gut" ich guckte ihn an und wollte was sagen als die anderen rein kamen. Ich guckte ihn nochmal an und passte dann im Unterricht auf wieso trifft es mich er nutzt mich nur aus er will nur Lucas verletzten. Nachdem Unterricht ging ich raus wo Lucas stand aber ich lief an ihn vorbei "Hey hey kleine warte" sagte er und hielt mich fest "Nichts Lucas ich brauch nur ruhe" sagte ich und wollte weiter gehen er wollte was sagen und Nathan kam raus und guckte uns an "Lass es Luc bitte ich brauch gerade Zeit für mich" ich küsste seine Wange und ging einfach. Ich setzte mich an einem Tisch und fuhr mir durch die Haare "Was bedrückt dich so sehr das du es nicht deinem Bruder erzähltest""Was geht es dich an Nathan? Du bist doch nur nett da ich Lucas Schwester bin du willst nur an ihn ran ihr Jungs seid doch alle gleich" sagte ich sauer aber guckte nicht ihn sondern meinen Ex Freund an "Ihr seid alle dieselben betrügerischen Arschlöcher" sagte ich und stand auf. Ich lief zum Café meiner Mutter die mich verwirrt anguckten "Was machst du denn schon hier?" ich sagte nichts und umarmte meine Mutter einfach und vergrub mein Kopf an ihr "Kannst du mich krankschreiben" fragte ich "Natürlich was ist denn los" fragte sie "Kann ich dir es wann anders erzählen""Natürlich Schatz willst du nach Hause oder soll ich dir ein Tee machen" fragte sie besorgt "Ich will nach Hause" sagte ich "Gut dann mach das" sie küsste meine Wange und lächelte leicht. Ich ging nach Hause und legte mich dort erstmal ins Bett und schlief eine Runde.

Gegen Abend verließ ich das Haus mit einen Ball und ging zum Platz wo Gott sei Dank keiner war ich versuchte zu Spielen aber ich hatte zu viel im Kopf, ich ließ den Ball fallen und fuhr mir durch die Haare. Der Ball wurde aufgehoben und ich guckte Nathan an "Was hat er dir getan" fragte er "Wer?" fragte ich ahnungslos "Der Junge den du angeguckt hast" ich schluckte und biss die Zähne zusammen "Ich kann es dir nicht sagen" sagte ich brüchig "Maria vergiss doch einfach mal das ich ein Scott bin und mit ihnen Verwand bin sehe mich als Nathan" sagte er mit Nachdruck "Ich kann nicht" sagte ich verzweifelt "Was hat er dir denn so schlimmes getan" er hielt mich an den Handgelenken fest "Er hat mich vergewaltigt" schrie ich ihn an und fing an zu weinen "Er hat mich vergewaltigt" sagte ich leise und verlier den halt in den Beinen. Nathan fing mich auf und sank mit mir zu Boden und hielt mich in seinen Armen "Er hat mich vergewaltigt" wiederholte ich nochmal "Wann?" fragte er angespannt "Vor einer Woche....seine Eltern waren nicht da und niemand hat mich rufen gehört" ich weinte und Nathan hielt mich einfach fest und sagte nichts ich krallte mich an ihn und weinte mich aus. Als ich mich beruhigte löste ich mich etwas und guckte ihn an "Es tut mir leid das von heute Morgen und das ich mich hier ausheule" sagte ich leise "Schon okay" sagte er leise und strich mir die Tränen weg "Soll ich dich nach Hause fahren" fragte er "Nein ich will nicht das du Stress mit Lucas bekommst" sagte ich leise "Ich fahr dich bis zur Ecke ich will dich ungern allein lassen" ich nickte leicht und lies mir aufhelfen. Er half mir ins Auto zu kommen und fuhr mich dann bis kurz vorm Haus "Danke Nathan" sagte ich leise "Nichts zu danken mach bitte keinen Unsinn" sagte er leise "Mach ich nicht bis dann" ich nahm mir den Ball und betrat das Haus. Lucas und Mom saßen auf dem Sofa und guckten mich an "Macht euch keine Sorgen" sagte ich leise und ging in mein Zimmer. Ich zog mich um und legte mich ins Bett gerade als ich einschlafen wollte ging die Tür auf und Lucas legte sich zu mir ins Bett.

One Shots nach Lust und LauneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt