Kapitel 10

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Jillians Sicht:

"komm ich lade dich auf ein Milchshake ein. Dies Eisdiele im Park macht die Besten." grinste Justin und ich schüttelte meinen Kopf:"Nein ich will nicht, dass du mich einlädst." erwiderte ich skeptisch. Er nahm vorsichtig meine Hand:" Ein Milchshake für zwei Dollar werde ich mir wohl noch leisten können. Also komm ich lade dich ein." grinste er und ich konnte nicht anders als auch zu Lächeln. Wir setzte uns in die Eisdiele und ich bestellte ein Erdbeermilchshake und er ein Schokomilchshake. Es schmeckte wirklich köstlich und es war das erste mal seit Ewigkeiten dass ich Eis essen war. "Wow das ist wirklich köstlich, danke." gestand ich und schenkte ihm ein Lächeln er nickte höflich. "Warum kommst du nicht öfters nach Hollywood?" fragte er schließlich und ich zuckte mit den Achseln. "Keine Ahnung. Ich komme nie dazu." erwiderte ich knapp, da ich ungern über mich redete. "Wie ist es so berühmt zu sein?" fragte ich dann um das Thema zu wechseln, er sah mich verwirrt an. "Um..Gut schätze ich." lachte er und trank einen weiteren Schluck. 

Ich schaute auf die Uhr und zu meinem Entsetzen war es schon elf Uhr Abends. "Es st wirklich spät Justin. Ich sollte so langsam nach Hause gehen, danke für den schönen Tag." lächelte ich und stand auf, Justin nahm jedoch meine Hand. "Ich kann dich doch nicht um die Uhrzeit alleine nach Hause gehen lassen." widersprach er mir. "Komm zu mir nach Hause, ich habe ein Gästezimmer." erklärte er und ich schüttelte den Kopf:"  Danke aber nein. Ich schaffe es schon alleine nach Hause." erwidere ich lächelnd, doch Justin ließ meine Hand nicht los. "Dann komm wenigstens noch auf einen Drink zu mir nach Hause. Danach fahre ich dich zu dir, versprochen." sagte er und schaute mich mit seinen braunen Augen an. Ich konnte bei diesem Blick einfach nicht nein sagen:" Na schön.... aber nur kurz." lenkte ich ein und er grinste freudig. Er zahlte und wir liefen zu ihm nach Hause. Es war nicht weit und wir nahmen eine Abkürzung über den Strand. "Das ist mein Privatstrand und hier ist die Hintertür zu meinem Haus. Hier werden wir nicht von Paparazzi belästigt." erklärte Justin und ich staunte bei den Worten 'Privat Strand'. 

Wir betraten sein Haus und ich stand mit offenem Mund da, es war eine riesige Villa, sehr modern eingerichtet. "Das ist traumhaft hier, mit wem wohnst du zusammen?" fragte ich, da das Haus gigantisch war. "Ich wohne alleine." lächelte er und betrachtete mich. "Ich wüsste garnicht was ich mit dem ganzen Platz machen sollte. Du musst wohl Platzangst in meiner Wohnung bekommen haben." scherzte ich und Justin lachte. "Warum richtest du dir deine Wohnung nichtmal schön ein, ich kann dir helfen wenn du magst." erwiderte Justin und schenkte uns Beiden eine Scotch auf Eis ein. "Ich schlafe in dieser Wohnung nur, es ist nicht wirklich wie ein Zuhause." erklärte ich Schulterzuckend und nahm den Scotch dankend an. Ich schaute ins Glas und musste schmunzeln:" zwei Eiswürfel." sagte ich leise. "Du bist die einzige die weiß, dass es mit zwei Eiswürfeln am besten schmeckt." antwortete Justin und wir schauten uns eine Weile lang einfach nur an. 

"Also bekomme ich eine Haus Führung?" sagte ich in die Stille hinein und Justin nickte. "Also hier ist das Wohnzimmer mit der offenen Küche." erklärte er und deutete auf unser Umfeld, das meiste war weiß und sehr modern. Nur der Tisch auf dem der Scotch stand war aus Gold und sah etwas älter aus. Wir gingen in ein Nebenraum," hier ist mein Esszimmer und gleich dahinter ist ein Badezimmer." sagte er und klopfte dabei auf den Hölzernen Tisch. Wir gingen eine Etage hinunter:" Waschkeller, Heizungsraum und mein Kinosaal." erklärte er, als wäre es das normalste der Welt ein Kino im eigenen Haus zu haben. Als wir hoch gingen zeigte er mir Gästezimmer, ein weiteres Bad, ein Billardzimmer, Büro mit Ausblick auf das Meer und noch ein Gästezimmer mit Bad. "Wow das sind viele Zimmer. Aber wo ist deins?" fragte ich neugierig, "Eins weiter oben." lächelte er. "Noch eine Etage? Wie riesig ist dieses Haus bitte?" fragte ich scherzend und wir gingen die Wendetreppe hinauf. Sie führte direkt in Justins riesiges Zimmer. Dort stand ein wunderschönes, großes Bett, ebenfalls mit Ausblick aufs Meer. 

Eine Tür führte in sein Badezimmer:"Was versteckst du hinter dieser Tür?" fragte ich neugierig, "Mach sie auf." forderte er mich grinsend auf und ich öffnete sie. Vor mir erstreckte sie ein riesiges Zimmer Volker Klamotten, Schuhe und Schmuck. "Ein Ankleidezimmer!" staunte ich und konnte meinen Mund nicht mehr schließen. Justin begann zu lachen:"Komm ich zeig dir noch etwas." grinste er und ich folgte ihm. Er führte mich auf seinen Gläsernen Balkon. Man konnte von hier in seinen Garten blicken:" Natürlich.... der Pool darf nicht fehlen." lachte ich als ich ein Swimmingpool in seinem Garten entdeckte. "Von hier aus hat man den besten Blick auf die Küste Hollywoods und du hörst das Meeresrauschen." erwiderte er und ich lauschte einen Augenblick. Tatsächlich hörte man wie die Wellen an die Klippen rauchten. "Es ist wirklich himmlisch hier." staunte ich und konnte meinen Blick nicht von der Aussicht abwenden. Ich trank meinen Scotch aus und Justin nahm mir das leere Glas ab. "Noch einen?" fragte er und ich nickte. Er hatte auch hier oben einen goldenen Tisch auf dem sein Scotch stand. Er reichte mir mein Glas und ich bedankte mich bei ihm. 

"Was hältst du davon wenn wir in den Pool hüpfen?" fragte er grinsend und ich lachte freudig, "Jaa!" rief ich wie ein kleines Kind und wir gingen hinunter. Am Pool angekommen merkte ich, dass ich keine Schwimmsachen dabei hatte. Doch Justin zog sich bis auf die Unterhose aus und sprang rein:" Na los worauf wartest du?!" lachte er und ich konnte ihm einfach nicht widerstehen. Ich zog mich ebenfalls bis auf die Unterwäsche aus und sprang in BH und Höschen hinein. Ich hatte beige, schlichte Unterwäsche an und komischerweise schämte ich mich kaum. Ich wusste nicht ob es am Alkohol lag oder an Justins Anwesenheit aber ich hatte ausnahmsweise kein Problem damit halb nackt zu sein. 

Justin und ich spritzen uns gegenseitig mit Wasser nass und lachten viel:"Na pass auf bis ich dich kriege!" grinste Justin und schwamm zu mir rüber

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Justin und ich spritzen uns gegenseitig mit Wasser nass und lachten viel:"Na pass auf bis ich dich kriege!" grinste Justin und schwamm zu mir rüber. Er presste mich an die Wand des Pools und wir waren nur wenige Zentimeter auseinander. Wir blickten uns lange in die Augen bis Justin irgendwann Wasser in mein Gesicht spritzt und davon schwamm. Vollkommen außer Puste vom Lachen setzten wir uns an den Rand des Pools:" Das war toll." grinste ich. Mein Körper zitterte, da mir unglaublich kalt geworden war. "Du zitterst ja Jillian." bemerkte Justin und ich hielt ihn am Arm fest:"Nenn mich Jill." lächelte ich und er erwidere mein Lächeln nickend. "Komm wir gehen rein und ich gebe dir ein paar Sachen von mir....Jill." grinste Justin und half mir hoch. 

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