Justins Sicht:
Die Sonnenstrahlen weckten mich und der erste Anblick erfüllte bereits meinen Morgen. Jill lag vor mir, die Sonne erhellte ihr Gesicht und ließ ihre Haut schimmern. Ihr wohlgeformter Körper lag nackt vor mir und ich konnte nicht anders als sie küssen. Ich gab ihr einen zärtlichen Kuss auf ihre wohlgeformten Lippen. Ein leichtes grummeln entfuhr ihr, da ich sie geweckt hatte. Sie öffnet zimperlich ihre Augen und blickte mich müde an, ihre Lippen formten sich zu einem Lächeln. "Guten Morgen." flüsterte sie verschlafen und ich gab ihr erneut eine Kuss, diesmal erwidert sie ihn sehnsüchtig. "Willst du mit mir abhauen?" fragte ich sie nachdem wir uns lange Zeit in die Augen geblickt hatten. Sie setzte ein breites Lächeln auf, als ob sie seit Ewigkeiten auf diese Frage gewartet hätte. "Nichts würde ich lieber tuen." sagte sie fröhlich und fiel mir in die Arme.
Wir bezahlten das Hostel und fuhren weiter mit dem Auto. "Der Privatjet wartet auf uns, ich habe unsere Koffer packen lassen." erklärte ich und wartete auf Jills Reaktion. "Kannst du denn einfach so weg? Ohne irgendwem etwas zu sagen?" fragte sie zaghaft, als würden langsam die Sorgen wieder kommen. "Mach dir darum mal keine Sorgen." grinste ich und streichelt mit meiner Hand ihren Oberschenkel. "Und wohin fliegen wir?" fragte sie schließlich und ich grinste. "Pack dir Karte aus, sie liegt im Handschuhfach." erwiderte ich und sie tat wie befohlen. Sie packte die große Weltkarte aus und blickte mich dann fragend an:"Jetzt schliß die Augen und tippe mit dem Finger irgendwo hin." fuhr ich fort und sie lachte. "Das ist verrückt." lachte sie laut und schloss dann die Augen, sie kniff sie zu wie ein aufgeregtes Kind.
Dann ließ sie den Finger auf die Karte fallen und schaute dann neugierig wohin sie getippt hatte. Sie strahlte mich an:" Wir fliegen auf die Insel La Réunion." Ich sah sie glücklich an und sie küsste mich auf die Wange:" Danke Jus, das ist genau das was ich brauche." grinste sie und ihre Freude machte mich nur noch glücklicher. Die Fahrt verlief ohne Probleme, wir waren innerhalb von zwei Stunden am Flugplatz. Dort wartete mein Jet auf uns, das Gepäck war bereits eingeladen. Mein Chauffeur stand vor dem Flugzeug, er hatte das Gepäck gebracht. Ich schüttelte ihm die Hand:"Vielen Dank, können sie mir einen gefallen tuen und Scooter diese Nachisst geben." ich reichte ihm einen Brief und er nickte. Jill hüpfte bereits aufgeregt ins Flugzeug und plauderte mit den Piloten und der Stewardessen. Ich stieß lächelnd dazu:"Ich habe gehört es geht auf La Réunion?" grinste der Pilot, Jill hatte diesen Effekt auf Leute, sie konnte ihr gute Laune perfekt auf alle anderen abfärben. "Das ist richtig. Jill hat ausgesucht." grinste ich und schaute in ihr wunderhübsches Gesicht. "Gute Wahl, wenn ich das anmerken darf." sagte der Pilot und wir gingen hinein.
"Ich bin so aufgeregt, die Natur in La Réunion soll sagenhaft sein. Wir können wandern und andere Kulturen entdecken.", Jill plapperte einfach vor sich her und ich genoss es. Es war als hätte sie die tragische Vergangenheit hinter sich gelassen und blickte nun auf die Zukunft. Mitten im Satz nahm ich sie in meinen Arm und drückte sie an mich:" Ich habe dich so vermisst." gestand ich ihr und ihr zierlicher Körper ließ sich voll und ganz auf meine Berührung ein. "Ich dich auch Justin." sagte sie mit ihrer sanften Stimme. "Aber jetzt hast du mich bei dir." grinste sie und ich küsste ihr auf die Nasenspitze. "Und ich werde dich auch nicht mehr gehen lassen." fügte ich grinsend hinzu. "Hallo Mr.Bieber und Mrs. Martinez, wir werden in kürze Starten. Daher bitte ich sie, sich anzuschnallen da wir einen langen Flug vor uns haben. Ich wünsche ein angenehmen Flug auf den Weg zu La Réunion." hörte man die verzerrte Stimme des Captains.
Der Flug verging schnell, Jill und ich hatten gute Gespräche und viel Champagner. Irgendwann hatte Jill sogar die Stewardessen zu uns geholt und wir aßen und tranken gemeinsam, ich liebte ihre Herzlichkeit. Sie stellte meine Welt auf den Kopf mit ihrer Art. Wir verabschiedeten uns und dann fuhr auch schon ein Jeep vor. Ein Mann stieg aus und überreichte mir den Schlüssel, ich hatte einen Jeep für uns gebucht, damit wir die Insel besser erkunden konnten. Als wir im Auto saßen blickte mich Jill glücklich an:"Und jetzt entdecken wir die Insel mal auf meine Art." grinste sie und ich zog eine Augenbraue hoch. "Wir können auch ganz einfach ein 5 Sterne Hotel buchen." sagte ich und sie schüttelte den Kopf. "Sie mal ein bisschen locker und lass die Insel mal auf dich wirken. Wir suchen das nächste einheimische Dorf und fragen die Leute dort nach den schönsten Plätzen. Dann entschieden wir spontan wo wir schlafen." sagte sie und ich lachte laut auf. Sie sah mich herausfordernd an:"Das ist mein voller ernst." mahnte sie. "Na schön, mal sehen wie lange du das aushält, bevor du mich anflehst ein schönes Hotel zu buchen." grinste ich und sie nickte nur selbstgefällig. "Du wirst schon sehen.", antwortete sie zufrieden.
Wie Jill gesagt hatte suchten wir nach dem nächsten Dorf, welches ziemlich weit im Jungle lag. Dort angekommen sahen uns die Leute etwas komisch an, vermutlich kamen Touristen hier nichts so oft hin. Jill ging mit ihrer offenen Art natürlich sofort auf die Leute zu und redete mit ihnen, alle Sprachen Französisch. Sie winkte mich zu sich herüber und ich stellte mich neben sie und begrüßte ebenfalls die Leute. "Sie haben uns zum essen eingeladen Jus, sie sagen sie haben hier nicht so oft besuch." erklärte Jill. "Oh wunder." antwortete ich sarkastisch und ill stieß mir ihren Ellenbogen in die Seite. "Jetzt sei mal ein bisschen locker." wiederholte sie und ich nickte wiederwillig.
Natürlich aßen wir bei den Einheimischen , sie kochten lauter leckere Sachen und tatsächlich genoss ich es hier. Keiner kannte mich, ich wurde behandelt wie ein normaler Mensch. Wir lachten viel und erzählten und Geschichten, die jüngeren Leute konnte sogar englisch Sprechen. Sie erzählten mir von ihren Schulen und einige von ihnen hörten Sogar meine Musik, was mich sehr freute. Es endete damit, dass sie uns einen Schlafplatz gaben. Ihre Gastfreundlichkeit rührte mich, sowas wäre mir in Amerika bestimmt nicht passiert. Also entschloss ich mich dazu ihnen als Dankeschön ein Konzert zu geben, schließlich kannten die jungen Leute mich. Als ich ihnen den Vorschlag machte freuten sie sich und erzählte mir, dass sie das mit ihrer Schule absprechen würden, und ich dort auftreten könnte. Jill genoss es wie ich mich einbrachte, sie schaute mich selbstgefällig an. "Geh doch." lachte sie und küsste mich flüchtig.
DU LIEST GERADE
ANDERE WELTEN *JB FF*
FanfictionJustins Welt ist glamourös, reich und mit viel Trubel. Jillians Leben dagegen ist arm, bedauernswert und einfach. Die Beiden ähneln sich kein bisschen und doch treffen ihre Welten aufeinander. Justin ist wie jeden Samstag mit seiner Crew im Strip...