ANDERE WELTEN *JB FF*

Kapitel 27

Es war die endgültige Bestätigung dafür, dass aus Justin und mir niemals etwas werden würde. Ich war immer nur die billige Hure, keiner dieser reichen schnösel beurteilte die Persönlickeit. Es war von Anfang an geplant, dass Justin irgendein Reiches Mädchen haben sollte, eines mit einem guten Ruf. Ein Model vielleicht oder auch eine Sängerin? Zumindest keine Stripperin, so viel stand fest. Ich verkroch mich in mein Bett und und schaute an die kahle Wand. Wie lange sollte das noch so weiter Gehen? Das war kein Leben.

Justins Sicht:

Ich öffnete meine Augen und musste erstmal realisieren wo ich war. Die Erinnerungen erschlugen mich förmlich, ich hatte Drohen genommen und sie mit Alkohol gesmischt.  "Na endlich." Ertönte es am Eingang, Scooter kam herein und hatte  einen Plastikbecher mit Kaffee in der Hand. "Man der Kaffee ist fürchterlich." Bemängelte er nachdem er einen Schluck nahm. "Was erwartest du in einem Krankenhaus?" Grinste ich und merkte wie ich langsam wieder zu Kräften kam. "Die könnten ja wenigstens für die VIP Gäste vernünftigen Kaffee machen." Zischte er und schmiss den Kaffee in die Tonne. Eine etwas korpulente Schwester kam in den Raum hinein, sie lächelte und trat an mein Bett heran. "Wie ich sehe geht es ihnen besser Mr.Bieber." strahlte sie und stellte mir ein Tablett auf den Tisch mit einer Pampe, die sie Frühstück nannte.

" Was ist Das?" Fragte Scooter als er sich über das Essen beugte, dein Blick war angewidert. Ich grinsen verschwand und sie blickte ihn etwas herablassend an:"Rührei.", sagte sie knapp. "Das nennen sie Rührei? Haben sie denn hier keinen vernünftigen Koch?" Lachte Scooter und schob das Tablett weg. "Entschuldigen sie bitte, wir sind hier kein Sterne Hotel! Mr.Bieber muss zu Kräften kommen und das Essen, ob sie wollen oder nicht." Antwortete sie und stämmte dabei die Fäuste in die Hüfte. "Wissen Sie eigentlich mit wem sie hier Reden?" Zischte Scooter und warf ihr einen bösen Blick zu. " ja! Mit einem unfreundlichen Schnösel. Das waren fruebliche Mädchen haben sie ja auch weg geekelt, dabei hat sie ihren Superstar gerettet." Erklärte sie Schwester mit einer aufgewühlten Stimme.

Ich erinnerte mich an gestern Abend, das Mädchen, es war Jill. Scooter hatte sie so herablassend behandelt. "Du hast sie weg geschickt?" Intervenierte und die Schwester entschied sich das Zimmer zu verlassen. "Ich klasse doch keine Stripperin in deinem Zimmer." Antwortete Scooter schulterzuckend.

"Sie ist nicht irgendeine Stripperin!" Antwortete ich harsch und richtete mich etwas auf. "Ach du musst wohl was am Kopf abbekommen haben. So eine kaufe ich dir jeden Tag nochmal." Erwieferte Scooter und ging zum Fenster. "Wie fändest du es wenn ich so über deine Frau Reden würde?" Platze es aus mir heraus und Scooter sah mich verwirrt an. "Du kannst doch nicht meine Frau mit einer Nutte vergleichen." Lachte Scooter auf und verschränkte die arme. "SIE IST KEINE NUTTE!" Schrie ich nun, all meine auf richtete sich jetzt gegen ihn.

Ehe er antworten konnte kam eine andere Krankenschwester herein:"Mr.Bieber, ich muss sie bitten sich zu beruhigen. Das schadet ihrer Gesundheit, sie brauchen Ruhe." Erklärte sie und schaute auf die Maschine neben meinem Bett. " geh jetzt." Murmelte ich nun mit ruhiger Stimme. Scooter reagierte jetzt:"Ich sagte du sollst Gehen!" Rief ich und die Krankenschwester trat näher. "Ich muss sie bitten zu Gehen, es geht um die Gesundheit von Mr. Bieber." Erklärte sie und nahm Scooters Arm. Er riss sich von ihr los und richtete seinen Finger auf mich. "Passs auf wie du mit mir redest! Stell dich nicht auf die Seite irgendeiner Schlampe, die will eh nur dein Geld." Zischte Scooter bevor er das Zimmer mit einem Knall verließ. Ich verdrehte die Augen:" Du hast doch keine Ahnung." Murmelte ich vor mich hin.

Ich griff nach meinem Handy und entschied mich dazu Jill eine Nachricht zu schreiben.

Hey Jill,
Es tut mir so leid was gestern passiert ist, bitte nimm dir das nicht zu Herzen. Er kennt dich nicht und kann manchmal ziemlich hart sein. Ich war zu schwach um etwas zu sagen, es tut mir leid. Bitte melde dich bei mir!

Ich sendete die Nachricht ab und starrte wie gebannt auf mein Handy. "Scheint ja die große Liebe zu sein." Hörte ich eine Stimme, es war die Schwester von vorhin. "Tut mir leid, mein Manager kann manchmal etwas harsch sein." Entschuldigte ich mich bei ihr. "Schon ok. Pass auf, dass du nicht so abgehoben wirst." Erwiederte die und drückte ein paar Knöpfe an der Maschine. "Sie mag dich wirklich sehr." Fügte sie Schwester noch hinzu. Ich gab ihr ein Lächeln zurück Ehe sie verschwand, noch keine Nachricht von Jill. Es war komplizierter als ich dachte, ich wusste nicht mal was genau mich an dieser Frau so faszinierte. Aber ich wollte sie nicht verlieren, ich hatte sie wirklich gerne. Dass musste ich mir wohl eingestehen.

Ein klopfen an der Tür riss mich aus meinen Gedanken, ich verdrehte die Augen, bestimmt kam Scooter wieder Angekrochen. "Ja!?" Rief ich und vorsichtig öffnete sich die Tür mit einem quietschen. " ich will nicht stören. Aber ich wollte schauen ob es dir besser geht." Hörte ich eine zarte Stimme, es war ihre zarte Stimme. Jill stand mit einem viel zu großen pulli und Jeans vor mir. Ihre Haare waren in einen Dutt geknotet und sie trug Turnschuhe. Sie sah bezaubernd aus, ohne das ganze make-up und ohne die knappen Klamotten. Sie sah einfach ganz normal aus, ganz natürlich. "Die Schwester hat mir gesagt, dass dein Manager weg sei." Erklärte sie und schloss die Tür hinter sich. "Jill, es tut mir so leid." War dass erste was mir in den Sinn kam, sie lächelte und setzte sich zu mir, an die nett Kante. "Ich wollte erst nicht kommen, aber ich konnte nur an dich denken." Lachte sie verlegen und nervös. Vorsichtig nahm ich ihre Hand und streichelte sie vorsichtig:" Danke." Flüsterte ich und gab ihr einen Kuss auf die Hand. Ein Lächeln erschien auf ihrem Gesicht, ihre wunderschönen Augen fingen zu leuchten an.

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Ich hoffe euch gefällt die Geschichte bis jetzt, das Kapitel hat womöglich einige Fehler da es mit dem Handy geschrieben wurde. Also seid nachsichtig..... Danke fürs Lesen und voten :*:)