Justins Sicht:
Ich wachte auf aus meinem Alptraum, die Nacht war kurz gewesen und als ich auf die Uhr schaute war es erst sieben Uhr. Ich schaute neben mich, Jill schien auch eingeschlafen zu sein. Vorsichtig stand ich auf ohne sie zu wecken, ich zog mir Jogginghose und Hoodie an und ging nach unten. Kenny und Scooter saßen bereits unten mit einem Kaffe, "Morgen." murmelte ich verschlafen und machte mir einen Kaffee. "Morgen." antworteten sie im Chor, Kenny starrte auf sein Handy und Scooter sah in die Zeitung. "Was sagt eigentlich deine Frau dazu, dass du immer hier bist." fragte Kenny irgendwann und sah zu Scooter auf, ich grinste bei seiner Frage. Amüsiert trank ich einen Schluck Kaffee und beobachtete Scooters Mimik. "Ich meine sie ist heiß, vielleicht weil sie ja bald einen neuen Ehemann, dann stehe ich bereit!" scherzte Kenny und wir lachten, Scooter war Schicklich genervt, was das ganze noch lustiger macht. "Finger weg von meiner Frau." erwiderte Scooter und nun grinste auch er. "Sie hat letztens gefragt ob ich einer Beziehung mit Justin hätte." erklärte er und ich spuckte fast meinen Kaffee aus vor lachen.
Als ich aufsah stand diese wunderschöne Frau am Treppengeländer, Jill hatte nur ein viel zu großes T-shirt von mir an und ein paar hohe Socken, ihre Haare waren zerzaust und wellten sich über ihre Schulter. Sie sah wunderschön aus, wie sie schwungvoll die Treppe herunter kam. "Guten Morgen." begrüßte sie mich und gab mir einen Kuss auf die Wange, ehe sie zur Kaffeemaschine gehen konnte zog ich sie auf meinen Schoß. Sie lächelte und wir küssten uns flüchtig. "Soll ich dir einen Kaffee machen?" fragte ich schließlich und sie nickte zaghaft. "Ich wünschte du würdet mir Kaffe machen." scherzte Kenny neben mir und Jill lachte ein wenig. Ich liebte ihr Lachen, die kleinen Grübchen die auf ihren Wangen erschienen. Ich hob sie hoch und sie klammerte sich an meinem Hals fest, sie schrie ein wenig als ich sie hoch hob. Ich lachte bei ihrem süßen Schrei und setzte sie dann auf der Küchentheke ab, sie ließ ihre Füße baumeln und biss sich erotisch auf die Unterlippe. Ich zwinkerte ihr zu und machte dann einen Kaffe für sie, Jill beobachtete aufmerksam jede meiner Bewegungen. "Wann musst du heute arbeiten?" fragte ich schließlich und ich bemerkte die Blicke von Scooter und Kenny. Sie empfanden Jills Job nicht als Arbeit, es war ein billiger Job aus der Sicht der Beiden, sie hatten keinen Respekt dafür. Jill bemerkte ebenfalls die abwertenden Blicke und sie zog die Mundwinkel ein wenig nach unten. Ich funkelte Kenny und Scooter böse an und sie vertieften sich sofort wieder in die Zeitung und das Handy.
Enttäuscht von der Reaktion seufzte Jill, sie tat mir leid, ich wollte doch nur, dass sie glücklich war. "Ich hab heute frei." murmelte sie schließlich und hopste von der Theke. "Wie schön, dann können wir ja etwas unternehmen." grinste ich sie an und drückte ihren zierlichen Körper an meinen. Sie schlang die Arme um meinen Hals und lächelte mich an, das Räuspern von Scooter riss uns aus den Gedanken. Ich drehte mich genervt um:"Was?" zischte ich förmlich. "Denkt dran, keiner darf euch zusammen sehen." wiederholte er und ich verdrehte die Augen. "Ich bin mir sicher deine Frau möchte sich sehen Scooter, wie wäre es wenn du sie heute ausnahmsweise mal besuchst?!" keifte ich ihn an und er zog seine Augenbrauen hoch. "Schon gut Justin." hörte ich Jills beruhigende Stimme sagen, ihre wundervollen Augen sahen mich an. Ich atmete tief ein und aus, "Ich muss sowieso meine Mutter sehen." flüsterte sie dann, so das nur ich es hören konnte. "Bleib doch noch ein bisschen." flehte ich sie an und sie nickte behutsam. "Natürlich." gab sie zurück und küsste mich, ihre weichen Lippen berührten meine und es war ein Feuerwerk. Sie setzte sich an den Tisch und trank ihren Kaffee, sie sah so unschuldig aus wie sie da saß. Ich nahm ihre Hand:"Komm mit." flüsterte ich und sie folgte mir.
Wir gingen raus in meinen Garten, dort waren wir ungestört und konnten in der Sonne unsere Zweisamkeit genießen. Ich hatte einen großen Pavillon mit einem runden Sofa in meinem Garten, wir setzten uns auf das Sofa und ließen die Sonnenstrahlen auf uns nieder fallen. Sie schloss genießerisch ihre Augen, "Das tut so gut." murmelte sie und ihre Haut strahlte in der Sonne. Ich drehte mich auf die Seite um sie zu bewundern, vorsichtig ließ ich meine Hand unter ihr T-shirt gleiten. Ich fühlte ihre weiche Haut unter meinen Fingerkuppen und zog sie näher an mich. Sie lächelte mich an und drehte sich auch zu mir, vorsichtig streichelte ich ihr die Haare aus dem Gesicht. "Du bist wunderschön weißt du das?" lächelte ich sie an und sie biss sich erneut auf die Unterlippe. "Danke Justin, ich wüsste nicht mehr was ich ohne dich machen sollte." sagte sie und küsste mich. "Ich lasse dich nie wieder gehen!" antwortete ich und fuhr mit meinen Fingerkuppen an der Seite ihres Bauchs entlang.
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ANDERE WELTEN *JB FF*
FanfictionJustins Welt ist glamourös, reich und mit viel Trubel. Jillians Leben dagegen ist arm, bedauernswert und einfach. Die Beiden ähneln sich kein bisschen und doch treffen ihre Welten aufeinander. Justin ist wie jeden Samstag mit seiner Crew im Strip...