•●•57•●• [You made me a believer.]

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Pov. Amber.

Yukwon hatte einen Krankenwagen gerufen, was ausreichte, um gleichzeitig Panik und eine gewisse Freude hervor zu rufen. 

Denn entweder war einer von ihnen, sie nahm an, dass sie bei Jihoon waren, schwer verletzt, so eindringlich wie er sprach, oder aber ein Wunder war geschehen. Ein Wunder und Ji-Yong lebte noch.  

Sie wollte daran glauben, hoffen, was auch immer. Sie kannte Ji-Yong jetzt sogar noch länger als Jihoon, und den kannte sie schon seit er ein kleines Kind gewesen war. Sie war die beste Freundin seiner Mutter gewesen, weshalb sie auch oft viel Zeit hier bei ihr verbracht hatten. Auch Jackson kannte ihn, seit er gerade mal laufen konnte.

Mit Ji-Yong waren sie damals sogar zur Schule gegangen, bevor sich ihre Wege teilten. Nach einigen Jahren hatten sie sich dann wieder gefunden, einfach nur weil sich Jihoon's Vater in den Finger getacktert hatte und nicht wusste, was er jetzt machen sollte. Und soweit sie als Ärztin es bestätigen konnte, hatte Jihoon dieses Talent geerbt, und zwar auf voller Länge. 

Die beiden Familien waren jetzt schon sehr lange befreundet, und sie wollte nicht, dass das jetzt alles endete. Sie wollte, dass sie alle wieder gesund nach Hause kamen. Und genau deshalb trieb sie Jackson der fahren musste auch so an, zwang ihn dazu jede Regel die der Straßenverkehr so zu bieten hatte zu brechen. Es ging um Leben und Tod.

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Sie rasten in die Straße, die Scheinwerfer warfen bedrohliche Schatten.

Doch sie waren nicht die einzigen, die Schatten warfen. Als sie aus dem Wagen sprang, spürte sie das sinkende Gefühl in ihrer Brust, dass ihr sagte, dass keine Chancen mehr bestand.

Das Haus, dass hier einst gestanden hatte war eine einzige lodernde Fackel. Und mittendrin waren ihre Freunde und Familie. 

NO JOKE [Taepyo]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt