This song is too beautiful
Und Kookie auch xD
So sieht er in der Story aus btwPov. Jungkook.
Die Straßen waren leer, während die Sonne über der Skyline von Seoul aufstieg.
Früher hatte ich mir den Sonnenaufgang oft mit Tae angesehen, da es seine liebste Tageszeit war.
Nicht weit von hier hatte er gelebt, und dort hatten wir so oft zusammen auf dem Hügel gesessen.
Mein altes Leben war so nah, nur wenige Straßen entfernt von mir. Es war als ob Taehyung dort hinten auf dem Hügel stand und sie zuwinken würde, endlich nach Hause zu kommen.
Zu ihm zurück.
Ich vermisste ihn schrecklich, seid er weg war waren die Farben verblasst. Ich konnte den Sonnenaufgang nicht sehen, nicht so wie zuvor, selbst wenn ich wollen würde.
Komm zurück zu mir nach Hause, schien mir die Illusion zuzurufen, und ich wollte dorthin. So unbedingt. Aber ich konnte nicht, denn ich konnte Minhyuk und Yukwon nicht so einfach im Stich lassen.
Immerhin waren sie in der letzten Zeit immer für mich da gewesen, hatten sich um mich gekümmert und versucht mich aufzumuntern... was teils sehr skuril geendet hatte.
So in meinen Gedanken versunken merkte ich nicht wie das Gespräch der Beiden vor mir erstarb und sie sich alarmiert umsahen. Ich wäre Yukwon einen fragenden Blick zu, den er mit einem Schulterzucken quittierte und sich umdrehte, um seinen Weg fortzusetzen, als aus der Querstraße neben ihm eine komplett in schwarz gekleidete Person hervor trat, und auch schneller als einer von uns reagieren konnte bewegte und eine Pistole zog.
Und diese direkt an Minhyuk's Schläfe hielt.Für einen Moment vergaß ich zu atmen und starrte wie versteinert die Szenerie vor mir an.
Minhyuk der langsam die Hände hob, um dem Waffenmann zu signalisieren, dass er nicht bewaffnet war, Yukwon der ihn ansah, der Schock stand ihm ins Gesicht geschrieben.
Langsam, um nicht irgendeine Reaktion des Bewaffneten zu provozieren ließ ich die Luft aus meinen Lungen hinaus."Was wollen Sie von uns?", fragte Yukwon, seine Stimme mehr als beherrscht um nicht die Fassung zu verlieren.
Ich konnte ihn verstehen. Wenn mein bester Freund in Lebensgefahr schweben würde... oh, ich hatte ihn ja umgebracht.
Wir mussten einmal um die Ecke, dann würden wir vor dem Eingang zu dem Wohnhaus in dem Jihoon lebte stehen. Also hatten sie uns bewusst hier angefangen, und dann lag dir Vermutung nahe, dass sie wussten, dass Jihoon und Taeil hier waren.
"Suho hat noch immer eine Rechnung offen. Es steht noch eine Entscheidung offen. Und die fordert er jetzt ein." Ein Schauer lief mir über den Rücken als ich erstens die Person, die Stimme erkannte und andererseits auch wusste wovon er sprach.
"Jungkook weiß ganz genau wovon ich rede", sagte Namjoon.Pov. Taeil.
Diese Figur im Türrahmen war mir vom Körperbau her nicht unbekannt, nur war sie vermummt und das machte es für mich schwerer ihn zu identifizieren.
Als er allerdings sprach erkannte ich ihn, auch wenn ich nicht wusste woher.
"Suho hat noch eine offene Entscheidung einzulösen."
Ich erinnerte mich vage an Dunkelheit und den Geruch von Desinfektionsmittel, an leise Stimmen.
Ein Krankenhaus?
Kannte ich ihn von der Zeit in der ich bewusstlos war?
Meine Rippen um die noch immer ein dicker Verband lag begannen bei der Erinnerung zu schmerzen.
Oder aber vielleicht hatte er zu Suhoe's Truppe gehört.
Warte.
Wenn das so wäre, dann wusste ich genau, warum er hier war."Einer von euch beiden. Entweder du oder Jungkook.
Du kennst das Spiel doch mittlerweile schon."
Er nahm die Pistole von Minhyuk's Schläfe, was mir einem Teil des Drucks nahm.
Nur, was sollte ich tun? Jihoon sagte nicht sich zu bewegen, ansonsten würde der Typ uns vermutlich alle gleich der Reihe mach abknallen.
Und wieder, wie beim letzten Mal war ich hin und her gerissen.
Ich konnte nicht einfach Jungkook für mich draufgehen lassen.
Andererseits wollte ich Jihoon nicht verlassen.
"Ich verlange eine Entscheidung", sagte der Maskierte und ein Klicken scholl durch den Raum, als er die Sicherung seiner Pistole löste.
Verdammt.
Was sollte ich tun?Pov. Jungkook.
Es war die gleiche Sitaution wie letztes Mal.
Nur dieses Mal würde ich nicht zulassen, dass Taeil die Kugel für mich fangen würde.
Für ihn hatte das Leben Sinn.
Für mich nicht mehr.
Mit Tae war mein letzter Anker, mein letztes Licht gestorben.
Alles was mich noch in dieser Welt fest hielt.
So gesehen machte Namjoon mir jetzt gerade auf Suho's Befehl hin ihnen Gefallen.
Denn selber würde ich nie den Mut haben mich umzubringen.
Ich fasste meinen Mut und trat zwei Schritte nach vor, während ich einen Blick in Taeil's fassungsloses und geschicktes Gesicht warf.
Er hatte mit sich selbst gekämpft, und ich hatte mein Urteil schneller gefällt.
Mein Todesurteil.
"Kooks das kannst du nicht machen", sagte Yukwon, sein Gesicht in einer fassungslosen und traurigen Maske versteinert. Ich lächelte leicht, um ihnen Mut zu machen.
Ich opferte mich nicht.
Ich tat das hier für mich selbst.
"Für mich hat es hier keinen Sinn mehr. Warum soll jemand der noch einen Sinn im Leben sieht gehen, wenn ich dadurch genauso gut endlich Ruhe finde?"
Namjoon verdrehte die Augen.
"Du warst schon immer nervig. Du wirst Taehyung nie mehr sehen. Denn du kommst in die Hölle."
Ein lautes Peng war das letzte dass ich hörte bevor alles in einer schweren metallischen Dunkelheit ertrank.Er würde zurück kommen.
Zurück nach HauseGenau 10 Kapitel später wiederholt sich das Szenario wooo.
Wann hab ich bitte von der "er/sie/es" zur "Ich" Perspektive gewechselt?!?
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NO JOKE [Taepyo]
Fanfiction[Seoul ; Südkorea] SHOWTIME! Das Leben von Lee Taeil sieht nicht besonders toll aus. Ständig geht es bergab. Nachdem er sein Kunststudium abgeschlossen hat verliert er seinen Job, seine Miete kann er schon seit vier Monaten nicht mehr bezahlen. Kur...