"Ich hatte so Angst um dich, ich wollte nicht das du noch mehr Probleme mit der Polizei bekommst"
"Ehrlich gesagt wär es mir dieser Husso aber wert gewesen, ich versuche schon lang genug ihn zu erledigen!"
"Sag sowas nicht..."
"Kendall ich weiß mittlerweile, das du mein Business nicht gut findest, und glaub mir tu ich auch schon lang nicht mehr, aber ich bin darin gefangen, meine Jungs brauchen mich. Ich kann sie nicht einfach so im Stich lassen und ich werde auch in Zukunft noch Menschen töten, aber glaub mir. Es ändert nie das was zwischen uns ist! Egal wieviel Menschen ich kille, ich werde mich nicht ändern, ich werde immer der gleiche Justin für dich sein. Und so Sachen wie diese werden vorkommen... aber du musst wissen was ich in meinem Herzen fühle und nicht wie ich handle ok?"
Sie leckte sich über die Lippen. Ich nahm ihre Hand "ich liebe dich Kendall. Und ich will dich nicht verlieren, aber wenn du nicht damit zurecht kommst was ich bin dann..." ich fuhr mir durchs Haar, allein daran zu denken brachte mich um "... dann muss ich dich mehr oder weniger gehen lassen. Ich muss deine Meinung respektieren und ich werde der letzte sein der sich dann immer noch bei dir meldet. Allein schon weil es mich selber um den Verstand bringen würde. Ich werde nicht um deine Zustimmung betteln, du kannst entscheiden wie du willst Kendall. Ich hab mich schon entschieden obwohl ich weiß das es nicht einfach wird..."
Sie sah mir in die Augen.
"I-Ich" sie schluckte. Mein Herz klopfte wie wild. "Ich werde ebenfalls damit klar kommen müssen. Und obwohl ich es hasse das du so bist, ich respektiere diese Seite an dir. Ich liebe dich über alles Justin bitte vergiss das nicht und tut mir Leid wenn ich dir damit weh tue... aber ich war so geschockt. Es war das erste Mal das ich dich so erlebt hab seit wir uns besser kennen... und es war einfach zuviel... tut mir Leid!"
"Es war mein Fehler babe du hast nichts falsch gemacht" ich knetete ihre Hand.
Sie lächelte mich an, obwohl ich immer noch das hilflose Mädchen dahinter sah. Ich küsste ihren Handrücken und fuhr aus dem Parkplatz raus.
"Aber was ist mit Trevor? Er wird nicht zulassen das wir uns nochmal treffen"
Ich fuhr mir durchs Haar "babe, da draußen läuft ein mordlustiger Kerl rum und du denkst mich kümmert es gerade was dein Bruder von denkt?" ich lachte.
"Mann Justin" sie schlug mir auf den Arm "für mich ist ein beschützender Bruder ein ebenso großes Problem!"
"Wir können uns immer noch geheim treffen, ist doch viel spannender so" wir lachten beide.
"Also wie Rebellen?" sie biss sich auf die Lippe.
"Genau" ich lehnte mich zu ihr rüber und küsste sie, worauf ich an ihrer Lippe zerrte.
Sie stöhnte kurz auf und befreite sich dann "Schau besser auf die Straße honey"
Ich wollte aber nicht. Ich wollte sie küssen und sie lieben und was weiß ich. Und das genau jetzt.
"Nein" sagte ich und lenkte das Auto an den Straßenrand.
"Warte was hast du vor?"
"Etwas was wir schon viel früher hätten tun sollen!" ich drückte meine Lippen auf ihre und zog sie am Kinn näher zu mir. Ich wollte sie am liebsten so hart durchnehmen.
"A-Aber Trevor er--"
"Halts Maul und rutsch rüber zu mir"
Sie kicherte kurz und kletterte über den Ganghebel zu mir.
Ich leckte mir über die Lippe, streichte ihre Haare hinters Ohr und drückte sie am Hinterkopf wieder zu mir.
Unsere Zungen vereinten sich und spielten ein wildes Spiel miteinander.
Meine Hand fuhr runter zu ihrem Arsch wo ich damit herumspielte.
Sie stöhnte und richtete mir ihren Hals entgegen, wo ich dann auch meine Küsse fortfuhr.
Ich leckte um ihre Kinnknochen und hinterließ feuchte Küsse.
"Justin" knurrte sie.
Scheisse ich war total erregt, und ich wollte sie jetzt ficken. Noch nie hab ich mit einem Mädchen solange auf Sex gewartet. Normalerweise schieße ich solche Weiber auch wieder sofort ab, aber sie ist anderst. Trotzdem finde ich das wir beide soweit sind und den Schritt gehen können.
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Fanfiction"Bieber?" "Genau, der Bieber!" Kendall ist ein kanadisches Mädchen was in die USA ausgewandert ist und ihre Familien sich nun zusammen niederließen um sich öfters zu sehen. Sie lernt viele neue Menschen kennen, und wie durch einen Zufall auch den B...