"Nick kannst du sie nach Hause bringen?" so ein Typ reichte mir ein Glas. Ich wollte daraus trinken doch Demi nahm es mir ab.
"ey" quietschte ich.
Nick nickte Demi zu, worauf sie mich anlächelte "ich ruf dich morgen an, schlaf gut"
Ich bejahte und ging dann richtung draußen.
"gib mir deine Hand, sonst fliegst du noch um" er ergriff sie und riss mich durch die Menschenmenge nach draußen.
Als wir endlich draußen waren, fuhr ich mir durch die Haare und warf sie anständig hoch.
Eine Clique Jungs kam um die Ecke und pfiff anständig. Ich kicherte.
"Schnauze" rief Nick.
Ich sagte zwar nichts aber ich verstand nicht für was das jetzt war.
"wir müssen ein stück laufen"
"oki" antwortete ich und folgte seinen Schritt in die dunklen Straßen von New York.
"wieso bist du eigentlich mit diesem Spinner zusammen?"
"wem meinst du?" ich kicherte.
"ach komm Kendall" er blieb stehen und starrte mich an. Ich blinzelte und war eindeutig verwirrt. "Du meinst Justin?"
"Ja klar verdammt" er drehte sich im Kreis und machte einen auf Du-bist-so-dumm-Kendall.
"Was geht es dich an Nick? Wir sind glücklich" ich ging an ihm vorbei.
"Kackscheiss bist du das. Er kann dich nichtmal richtig beschützen?! Und er ist ein verdammtes Arschloch"
"Kann er schon? Und sei leise... er ist kein Arschloch. Ich liebe ihn und ich weiß dass es zwischen uns zwar gerade nicht so gut läuft aber ich liebe ihn trotzdem!"
"Was war dann mit gestern???? Und du denkst es wird sich wirklich was ändern? Es wir immer ein auf und ab geben Kendall. Du hast was besseres verdient als ihn."
Ich gab die Hände auf meine Taille "wer wäre z.B. besser für mich?" neugierig blickte ich in seine Augen.
Der Club war soweit entfernt dass wir noch die Leuten unter der Tür erkannten.
"ich z.B." er leckte über seine Lippen.
Mein Herz fiel in den Boden.
"Nick..." fing ich an. Ich fuhr mir durchs Haar und pustete Luft aus "du spinnst... ich geh zurück"
"Ey warte" er zog mich am Arm "ich liebe dich"
"hör auf verdammt" ich versuchte mich loszureißen "du liebst mich nicht Nick! Du bildest dir das nur ein"
Ich sah in seine großen Augen. Langsam ließ er mich los so dass ich mich umdrehen und gehen konnte.
Doch dann schoss es mir "Warte" ich ging wieder zurück zu ihm. Er hat sich inzwischen schon wieder auf den Rückweg zum Auto gemacht. "woher weißt du von gestern bescheid?"
"Du hast es uns erzählt Kendall" er verdrehte die Augen.
"Nein hab ich nicht?!"
Ich spührte wie mein Puls begann schneller zu rasen.
Er zuckte mit den Schulter, leckte sich über seine Lippen "Kendall ich liebe dich"
Ich fing an zu zittern und machte kleine Schritte nach hinten "du brauchst Hilfe Nick"
"Ich brauche dich" er packte mich am Arm.
"Nein" schrie ich.
"Kendall" meinte er und legte seine Arme um meine Füße, sodass er mich hochbekam.
"lass mich runter!!!" schrie ich.
Er ging weiter weg vom Club.
Obwohl ich kaum noch wusste wo oben und unten war, schaffte ich es um "Hilfe" zu schreien.
"Sei leise Kendall bitte" er ließ mich runter und drückte mich zur Mauer.
"Du bist so schön Kendall" er tastete meinen Körper ab und blieb an meinen Brüsten hängen.
"so perfekt" er biss sich auf die Lippe. Ich schrie wie eine Behinderte, doch es schien mich keiner zu hören oder eiskalt zu ignorieren.
Ich atmete wie jemand der gerade einen Marathon gelaufen ist als er plötzlich näher kam und seine Lippen auf meine drückte. Igitt.
Ich schrie. Ich versuchte mich zu wehren, doch schnell stand ich ohne Shirt da. Es war eklig.
Ich fing an zu weinen. Auch auf sein Gesicht. Es pickte an meinem als wäre ich der Grundnahrungsstoff seines Lebens. Hilfe.
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Fanfiction"Bieber?" "Genau, der Bieber!" Kendall ist ein kanadisches Mädchen was in die USA ausgewandert ist und ihre Familien sich nun zusammen niederließen um sich öfters zu sehen. Sie lernt viele neue Menschen kennen, und wie durch einen Zufall auch den B...
