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Ich schloss meine Augen.
Kendall ihr seid auf Urlaub! Justin wollte dir nur einen schönen Gefallen tun! Es wird nichts passieren.
Einfach entspannen!!!
Als er seine Arme um mich legte, griff ich nach seiner Hand. Ich muss ehrlich sagen, ich vermisste seinen Körper. Ich fühle mich als wäre ich auf Sex-Entzug gewesen!

"Baby" lass uns runter gehen ins Zimmer.
Ich nickte und folgte stolz seinen Schritten.
Das Haus war atemberaubend schön. Das Stiegenhaus sah aus wie aus einem Palast. Es hatte irgendwas spezielles.
Als Justin die Zimmertür öffnete fielen mir fast die Augen raus. Das fette Bett, Panorama-Ausblick über ganz LA und dem Pool. Oh Gott der Pool. Er war riesig.
"Deshalb der Bikini?" fragte ich.
"Du wirst keinen brauchen babygirl" er küsste schonwieder meinen Nacken.
Zusammen gingen wir rüber zum Bett. Ich lag unten und ergab mich seinen Berührungen und küssen.
Jede Anspannung die ich eben noch hatte war weg. Ich fühlte mich so frei!
"Ah" schrie ich als Justin mit seiner Hand unter mich fuhr und meinen Körper näher zu seinem drückte.
Er strich mein Shirt hoch und begann an meiner Haut zu saugen und lecken. "Dein Dekollete ist so sexy" meinte er.
Ich spielte mit seinen Haaren während ich mich komplett vergaß. Es war so geil.
Ich stöhnte auf als er kleine Bisse in meiner Haut hinterließ. "Justin" rief ich.
Ich wölbte meinen Körper mehr an seinen, um zu signalisieren dass ich ihn wollte. Jetzt.
Er öffnete seine Hose, während ich mir auch meine vom Leibe riss und wartete bis er auch von seinem Shirt entledigt war.
"Baby ich habs so vermisst" schmunzelte ich während seine Zunge in meinem Bauchnabel war.
Es war wie ein elektronischer Schlag als er mit ihr immer weiter nach unten kam. Ich stöhnte und drückte ihm meine Hüfte noch mehr ins Gesicht als er meine heiligste Stelle massierte. Wow. "Justin!" schrie ich.
"Bitte nimm mich jetzt Justin"
Ich war kurz davor zu weinen. Ich wollte ihn jetzt in mir!
"Wie du willst Babe" er drückte seine Lippen auf meine und stieß seinen Penis in mich. Ich stöhnte auf, da ich mich wieder an die Situation gewöhnen musste.
Seine Zunge fühlte sich stark und selbstbewusst an. Es tat gut. Es tat gut so begeehrt zu werden, von einem Mann, den man über alles in der Welt liebte.
Ich drehte die Position, sodass ich nun oben lag und die Chance bekam ihm einen Knutschfleck an den Hals zu machen.
Ich saugte an seiner Haut. Seine Hände wanderten an meinen Arsch und drückten immer wieder mit aller Kraft zu, worauf ich jedes mal zusammenzuckte.
Justin beschleunigte die Bewegung wobei ich zunehmen schwerer Luft bekam und mich von seinem geliebten Hals entfernen musste.
Ich rief seinen Namen. Immer und immer wieder. Er mag es wenn man seinen Namen schreit.
"Justin" wiederholte ich ein weiteres mal. Ich ließ mich auf seinem Brustkörper zusammenfallen. Ich war völlig fertig. Es war geil.
Erst jetzt bekam ich mit, dass er auch so außer Atem war wie ich. Ich sah ihm in die Augen. Sie funkelten. Des weiterem erkannte ich den Schweiß an seiner Stirn.
"Bester Sex den wir je hatten" meinte er und richtete sich auf.
"california vibes" erwiderte ich.
Er streichelte seinen Nacken und ging quer über das Zimmer worauf er die Glastür öffnete und mich ebenfalls rüberbettelte.
Ich fuhr mir durchs Haar und folgte ihm.

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