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Kendall:

Warum zur Hölle ist er so heiß?
"Ist er weg?" fragte ich ein bisschen ängstlich.
"Yess, du musst keine Angst haben, er fast dich nie wieder an"
Ich nickte und legte den Arm um seinen Hals. "danke das du mich beschützt hast"
"Er hätte auch sonst nicht den Mumm gehabt, er weiß ich hätte ihm die Finger abgeschnitten"
Ich kicherte und zog ihn näher zu mir, in meine Halsbeuge. Er hinterließ feuchte Küsse an meinem Nacken.
"Ich red auch nicht allein von heute...wer weiß was er gemacht hätte wenn du nicht aufgetaucht wärst"
"Vergiss diesen Gedanken babe, er ist es nicht wert" er leckte mit seiner Zungenspitze über die Umrandungen meines Kinns.
Sanft streichelte er meine Seiten, ich grinste "aber du bist es wert diesen Gedanken bei mir zu behalten, ohne ihn hätte ich dich nie kennengelernt" ich verschränkte unsere Finger.
Er nahm mein Kinn zwischen die Finger und drehte mein Gesicht zu ihm.
"Stimmt" er presste seine Lippen auf meine. Ich rutschte weiter zu ihm rüber, worauf er mich auf ihn zog.
"Deine Wunde" meinte ich unter dem Kuss.
"Geh nicht mit deinen Lippen weg Kendall" schimpfte er mich und drückte mich wieder zu ihm. Ich kicherte wegen seiner Reaktion. Das sah er als Chance und steckte seine Zunge in meinen Mund. Ich stöhnte auf und wirbelte meine um seine.
Er verfestigte seinen Griff um meinen Arsch und zog langsam das Shirt hoch.
Ich spielte mit seinen Haaren, während ich immer erregter wurde. Dieser Junge weiß wie er mit seiner Zunge umgehen muss.
Er drehte unsere Position sodass er nun ober mir lag, er zwinkerte mir zu.
Ich wickelte meine Füße um ihn, weil ich wollte das er wieder näher zu mir kommt. Er tat es dann auch und leckte sexy über meinen Hals.
"Du machst mich so an baby" flüsterte er in mein Ohr. Sein heißer Atem kolladierte mit meiner Haut. Es zog sich wie ein elektronischer Stoß hinunter in meinen Unterleib. Ich grinste, und stöhnte auf als er in mein Ohrläbchen biss.
Er fuhr mit seinen Küssen fort und streichelte mit der anderen Hand meine Haut. Wobei er unter mein/sein Shirt fuhr und es dabei hinaufzog.
"Oh Justin" murmelte ich fertig mit den Nerven. Ich war so erregt, und das nur wegen ihm. Er ist einfach der Hammer. Er ist der erste Junge mit dem ich soweit gehe und ich möchte einfach nicht mehr aufhören. Er ist ein perfekter Liebhaber. Ich will ihn einfach.
"ich liebe dich Kendall" sagte er. Meine Augen weiteten sich und ich fiel ihm um den Hals, sodass er seine Lippen von meinem Hals lösen musste.
"Justin i-ich dich auch. I-Ich weiß nicht was ich sagen soll...ich--danke" ich küsste seine Mundwinkel.
"Ok baby, alles gut" meinte er und versuchte meine Hände von ihm zu lösen. Ich war wirklich sehr überdreht, aber was soll ich sagen...ich war einfach so glücklich. So glücklich über das was er gesagt hat. Ich...ach gott er ist einfach der Beste.
"fuck" sagte ich, als ich merkte das seine Wunde wieder alles rot war.
"Schon ok, komm wieder her..." ich ging näturlich sofort runter von ihm und lief ins Bad.
"Nein Justin wir müssen es desifizieren" ich holte wieder Tücher und Schnaps.
"T-Tut mir Leid, i-ich wollte das nicht" meine Hände zitterten als ich den Verband löste und die Wunde erneut begann abzutupfteln.
"Du kannst doch garnichts dafür" er lehnte sich zurück und genoss anscheinend das ich ihn verarztete. Ich kniete mich vor ihm hin.
"Diese Stellung gefällt mir" meinte er belustigt. Ich schüttelte den Kopf.
"Pass auf es wird gleich brennen"
"Bin ich ein Baby oderwie?"
"Jap" sagte ich und lachte.
"Dann kennst du mich schlecht shawty" sagte er und zwinkerte mir zu.
Ich gab den Schnaps auf ein Tuch und legte es dann auf seine Wunde, er machte kein zucken.
Schließlich verband ich noch alles, damit sie nicht verdreckt wird oder gar aufplatzt.
Ich streichelte seine Haut, sie war total weich und fein. Er kicherte "oh baby" und zog mich wieder rauf zu sich.
Ich legte meinen Kopf in seine Halsbeuge und schloss die Augen.
Die Arme fest um meinen Körper gewickelt küsste er mein Haar "danke"
"Ich kann dich doch nicht verbluten lassen"
"Stimmt" er küsste es nocheinmals.
Mein Handy läutete. Ich nahm es vom Nachtkasten und hebte ab. Es war Anne.
"Kendall wo bist du?"
"Wieso fragst du?" ich kratzte meine Stirn.
"Ja ich steh vor deiner Tür und keiner macht auf, ich dachte ich schlaf heute bei dir?"
Ich sah auf die Uhr und merkte das es schon halb 8 ist.
"Jaja, tut mir Leid ich hab total die Zeit vergessen, ich komm sofort"
"Nein baby" flüsterte mir Justin zu.
"Mach weiter, es ist kalt" sagte sie etwas zornig und legte auf.
"wieso musst du schon gehen?"
"Meine Cousine schläft bei mir" ich stand auf und zog mir meine Hose wieder an.
Er verschränkte die Arme hinter dem Kopf. "aber babe--"
"Ich muss echt los, ich hab sie in letzter Zeit total vernachlässigt"
"Na gut" er verdrehte die Augen.
Scheisse ich wollte nicht gehen. Ich will bei Justin bleiben und mit ihm zusammen einschlafen.
Ich stieg auf ihn drüber "sei nicht sauer, wir haben noch genügend Zeit!" ich küsste sein Gesicht ab.
"Aber ich will dich jetzt" er legte seine Arme um mich.
"Ich dich auch Justin, aber ich kann sie nicht schon wieder hängen lassen..."
Er nickte "ich liebe dich Kendall" er nahm mein Gesicht zwischen die Hände und küsste mich intensivst.
In meinem Bauch machte sich ein Feuerwerk breit. Wieso muss er das jetzt tun? Wieso jetzt wo ich gehen muss?
"Justin nein" ich drückte mich leicht weg. "nicht jetzt" ich grinste ihn an.
Ich stieg vom Bett und steckte mir sein Shirt in meine Hose sodass es besser aussah. Ich wollte es nicht ausziehen, weil ich mich dann besser fühlte. Es war als wär ein Stück von ihm bei mir.
Ich grinste ihn an und ging langsam zur Tür "schlaf noch einwenig und ruh dich aus"
"Jaja" er lächelte mich an.
Ich öffnete die Tür "tschau"
"Tschau" er zwinkerte mir zu. Ich ging gerade hinaus als ich nochmal zurück ins Zimmer schaute "oh und ich liebe dich auch"
Er kicherte "geh jetzt zu deiner Cousine Baby"
"Jaja" ich winkte nochmals und ging dann.

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