Ich fing an zu grinsen und drückte meine Lippen gegen seine. Es tat so gut. Obwohl es erst gestern war wo ich ihn das letzte Mal sah, dachte ich es sei vorbei. Ich dachte ich würde ihm niewieder so nah stehen und zwischen uns ist alles vorbei. Meine Augen fingen wieder Wasser, ich bin so froh.
Er drückte mich an sich "baby ich wollte nur das es dir gut geht"
"Mir geht es gut wenn du bei mir bist Justin" ich spielte mit seinen Härchen.
"Gut" meinte er und küsste meine Wange. Ich kicherte und hüpfte vom Wagen.
"Und doch ich bin Superman" er wirbelte mich herum.
Ich lachte "du bist mein Superman"
"Yessss" er umarmte mich von hinten und so gingen wir rüber zu meinem Auto.
"Du fährst zu mir verstanden?"
"Ist gut"
"Fahr vorsichtig" er küsste meine Schläfe und öffnete dann die Tür für mich.
"Immer doch"
Er zwinkerte mir zu.
"Lust auf ein kleines Rennen?" ich hob eine Braue.
"Shawty du legst dich mit dem unbesiegbaren Typen an, der was einen Bugatti fährt?"
"Jaaa wieso was dagegen?" sagte ich amüsiert.
Er schüttelte belustigt den Kopf "lass mal Stecken, es ist Rush Hour da kommst du nirgends durch"
"Stimmt" ich setzte mich hinein und fuhr los. Er war immer im Rückspiegel zu sehen, obwohl er manchmal schon sehr knapp auffuhr.
An einer Roten Ampel zückte ich mein Handy heraus, ich wollte Demi eine SMS schreiben.
*danke nochmal Demi für deinen Ratschlag nicht aufzugeben, du hattest Recht, es hat alles super geklappt und wir sind gerade auf dem Weg zu ihm ;) lg Kendall XO*
Ich lächelte als ich die Nachricht absendete. Sie ist wirklich nett und ich kann mir vorstellen das aus dieser Verbindung eine Freundschaft werden kann.
Ich bog in die Hauseinfahrt ein. Die Jungs standen alle vor der Tür. Ich stieg aus, zugleich wie Justin.
"Oh Bieber du kommst auch mal heim?"
"Hatte was zutun" sagte er knapp und kurz.
"Wir hatten ein Meeting schon vergessen?"
Er klatschte sich gegen die Stirn "fuck ist heute Mittwoch?"
"jaaa heute ist Mittwoch" gab Khalil spöttisch von sich.
"Fuck! Was habt ihr ausgemacht?"
"Wir müssen jetzt los...Torres will noch was bereden, hast du heute Abend Zeit?"
Er sah kurz zu mir "nein ich wei--"
"Ich muss nach Hause Justin, meine Eltern kommen heute wieder" ich lächelte ihn an. Es liegt nicht an mir.
"Gut um 9 sind wir wieder zurück, vergiss es dieses Mal nicht" er nickte und ging dann zu dem Wagen. Die anderen Jungs folgten ihm.
"Wo waren deine Eltern?" fragte er mich während wir ins Haus gingen.
"Stratford"
"Warum bist du nicht mit?" er schmiss seine Autoschlüssel auf die Komode und die Jacke ließ er auf den Boden fallen. Oh Justin. Ich kicherte und hing sie an die Garderobe.
"Ich hatte nicht wirklich Lust, weil ich eigentlich lieber hier geblieben bin" ich grinste ihn an. Jaaaa er spielt dabei eine sehr große Rolle.
"Süüüüüß"
"Ich weiß" ich setzte mich auf sein Bett.
"Was zu trinken?"
"Cola bitte"
"Ok" er verließ kurz das Zimmer. Ich konnte garnicht aufhören zu grinsen, so glücklich war ich. Ich entdeckte das Bild von seiner Mum auf dem Schreibtisch wieder. Meine Stimmung änderte sich wieder sofort. Ich leckte über meine Lippen und versuchte die Traurigkeit zurückzuhalten.
"So babe hier hast du deine Cola"
"Danke" sagte ich leise und trank einen großen Schluck.
Er sah mich komisch an "ist was?" fragte er und setzte sich neben mich.
"Bist du oft am Friedhof?" fragte ich. Ich hoffe für ihn ist es nicht unangenehm über das zu reden.
"so oft es geht" sagte er und wurde dabei ebenfalls ganz still.
"Wie lang ist sie schon tot?" fragte ich. Scheisse war das zu direkt?
"5 Jahre ca." er spielte mit seinen Händen.
"D-Das tut mir Leid" ich griff nach seiner Hand. Er nickte einfach nur.
"nur weil du sie nicht mehr siehst heißt das nicht das sie nicht mehr hier ist Justin..." ich drückte die Hand fest zusammen. Ich bin hier für ihn und er soll es spühren.
"Ich weiß" meinte er.
Ich kuschelte mich an seine Schulter. Ich brauchte seine Nähe.
"hast du Hunger?"
Oja um ehrlich zu sein schon.
"Hm ein wenig"
"Nuggets mit Pommes?"
"Klingt gut" es war mir durchaus klar dass er das Thema wechselte aber es war ok, es ist bestimmt nicht so einfach über das zu reden. Wenn ich mir vorstelle das ich ohne Mama aufwachsen hätte müssen...ich bekomm schon Gänsehaut wenn ich nur daran denke. Er tut mir Leid. Seine Geschwister tun mir Leid. Jeremy, sein Dad, er tut mir Leid. Er muss seine Kinder ohne weitere Hilfe aufziehen...er ist auf sich allein gestellt.
"Na dann los"
"Oh du willst welche kochen?" ich kicherte.
"Ja von selber kommen sie nicht her"
Ich stand auf und folgte ihm in die Küche.
"So schwer ists nicht, Pommes in das Backrohr und die Nuggets in Öl aufkochen, fertig"
"Na gut wenn du meinst" ich öffnete das Backrohr und schaltete es schonmal ein, während er die gefrorenen Sachen aus dem Kühlschrank nahm.
"Hier" er reichte es mir worauf ich alles in das Blech reinschüttete. Gut, die Pommes sind dann ja mal erledigt.
"Hast du das schonmal selber gemacht?" fragte ich als er Öl in die Pfanne gab.
"Naja nein"
"Ok dann lass mich machen" ich schubste ihn weg. Alles gut und recht aber das letzte was ich will ist das die Ganze Bude unter Feuer ist.
Er lehnte sich an die Theke und sah mir zu. "du siehst so unwerfend aus"
Ich schickte ihm einen Luftkuss und badete die Nuggets.
"Und das beste daran ist...das du meinst bist" er kam von hinten und legte die Arme um mich "ganz allein meins" er küsste meinen Nacken.
Es zog sich hinunter zu meinem Unterleib, und es war sooooo geil. Ich wollte ihn am liebsten ficken. Oja ficken. Obwohl ich noch nie Sex hatte fühlte ich mich bereit dazu.
"wie stehst du eigentlich zu Sex?" fragte ich ihm während ich die Nuggets umdrehte. Die andere Seite war schon schön gold gebrannt.
Er fing an zu lachen "Sex?"
"Ja" ich verstand nicht was so witzig war.
"Sex ist Life" er küsste mich wieder.
Ok. "also ist Sex wichtig für dich in einer Beziehung"
"Joa also ich war noch nie so richtig in einer Beziehung aber denke schon ja"
Ich nickte und drehte mich um sodass wir uns nun sehr nah waren. Sehr sehr sehr nah.
"Was denkst du über Sex mit mir?"
Er grinste und ich erkannte in seinen Augen die Lust "ich stelle mir das sehr gut vor" er packte mich am Arsch und krallte seine Nägel hinein.
Ich quietschte kurz.
"nur gut?" ich hob belustigt eine Braue.
"es ist bestimmt der Hammer...ich mein schau dich und deinen Körper mal an" er biss auf seiner Unterlippe herum und musterte mich von oben bis unten.
"was tust du wenn ich dir sage ich bin noch nicht bereit dazu?"
Er zuckte mit den Achseln "was soll ich tun? Ich werde natürlich warten"
Ich drehte mich wieder um und nahm die Nuggets aus dem Fett.
"du hast aber zuvor gesagt dir ist Sex wichtig"
Er rieb sich sein Gesicht und pustete Luft aus "oh babe...ja klar ist es mir wichtig, aber wenn ich die Person" er starrte nach oben und es sah so aus als denkte er wirklich scharf nach "wenn ich die Person so sehr liebe, dass ich sie nicht verlieren möchte...dann kann ich warten, dann ist es mir diese Person wert"
Seine Worte zauberten mir ein Lächeln aufs Gesicht. "Oh i love you"
"Same" meinte er und kitzelte kurz meine Seiten, bevor er den Tisch zu decken begann.
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Fanfiction"Bieber?" "Genau, der Bieber!" Kendall ist ein kanadisches Mädchen was in die USA ausgewandert ist und ihre Familien sich nun zusammen niederließen um sich öfters zu sehen. Sie lernt viele neue Menschen kennen, und wie durch einen Zufall auch den B...