"Ich will ein Henna Tattoo!!!!!!" meinte ich zu Justin als ich den Stand sah.
"Dein Ernst?" er legte seinen Arm um mich als wir die Promenade entlang gingen.
"Voll schön!" versuchte ich ihn zu überreden.
"Na gut. Und wo?"
"Hand. Hier" ich fuhr über mein Handgelenk weg ein wenig hoch den Arm entlang.
"Okay" er ging rüber.
"Hi, meine Lady möchte sich von euch ein Henna Tattoo machen lassen... kann ich euch dass zutrauen?"
Ich sah weg. Oh gott wie peinlich. Die machen das bestimmt schon länger und haben Ahnung vom Geschäft. Mehr als er.
"Welches möchte sie gerne?" die alte Frau kam zu mir.
"Dieses" ich lächelte sie an.
"Sieht super aus" meinte sie und schenkte mir ebenfalls ein Grinsen.
"Gut" er küsste meine Wange "ich geh inzwischen rüber zu den Boards schauen."
Ich nickte und setzte mich auf den Stuhl.
"Dein Freund oder?" fragte sie mich.
Ich nickte "Wir sind schon über ein halbes Jahr zusammen"
"Von wo seid ihr?"
"New York."
"Ihr fahrt im ersten halben Jahr Beziehung schon gemeinsam Urlaub?"
Ich zuckte mit den Schultern "Ich bin 18, kann machen was ich will. Und ich liebe ihn. Allerdings muss ich zugeben es gibt einen Grund warum wir weggefahren sind, also freiwillig war es nicht unbedingt... Aber egal. Ich weiß dass er der Richtige ist"
"Das denken viele Süße... und dann werden sie eiskalt sitzen gelassen oder betrogen... was auch immer"
"Ich weiß, ich bin ja vorsichtig damit. Aber er ist anderst, er--"
"-anderst sind sie alle Mädel"
"Nein", fuhr ich fort " er würde mir nie wehtun... er würde es nicht machen. Das weiß ich!"
"Du solltest es aufjedenfall vorsichtig angehen... ich bin ehrlich... er sieht nicht wirklich so aus als wäre er ein braves Bübchen" sie sah rüber. Er war ja genau hinter uns im Geschäft.
"Naja ihr Sohn auch nicht unbedingt"
Er saß mit einem Joint im Mund ca. 2 Meter neben uns und versuchte Menschen anzulocken. Allerdings waren fast alles nur Obdachlose oder Verrückte auf dem Weg.
Die Frau sah rüber "Naja Beni ist ein guter. Er raucht vielleicht seinen täglichen Shit, aber er weiß was er will. Er arbeitet tagsüber in einem Büro und abends bleibt er bei mir, damit ich sicher bin und mir keiner das Geld stiehlt oder sonst was... du weißt bestimmt es ist hier sehr gefährlich wegen den ganzen Gangs"
"Ja ich weiß... ich bin schon einwenig besorgt, wenn ich ehrlich bin. Aber er hat darauf bestanden"
"Du musst auch mal gegen ihn sprechen. Es ist nicht alles gut und recht was er macht. Du bist auch ein Mensch. Du darfst in dieser Beziehung genauso sprechen wie er!"
"Mir war es ja eigentlich egal. Ich fühle mich sicher neben ihm. Er gibt mir das Gefühl beschützt zu sein, und darum bin ich auch froh. In New York ist ja fast das gleiche... Typen die einen dumm anquatschen... ich hasse es! Einmal wär ich fast vergewaltigt worden... und Justin hat mir das Leben gerettet!"
"Er ist in einer Gang?"
Ich leckte mir über die Lippen. "Nein Ja Keine Ahnung"
"Was heißt das?"
Sie starrte die ganze Zeit so verdächtig auf ihn.
"Nichts... ich will mich nur nicht so öffnen jetzt genau, ich kenne Sie ja nicht mal richtig."
"Das stimmt Cutie... besser so als du würdest jedes Geheimnis ausplappern."
"Also wie lange bleibt ihr noch?"
"Wir bleiben solange wie wir wollen... es kommt drauf an wie es zuhause läuft und wies uns gefällt hier"
"Schöön! Los Angeles ist eine wunderbare Stadt! Geht aufjedenfall Santa Monica und macht ein Foto mit dem Stern von Elvis Presley!!"
Ich lachte "Ja Elvis Presley!!"
"Elvis war Beste"
"Früher einmal" antwortete ich.
"Soo und fertig sind wir" sie fuhr noch mit einem Handtuch drüber.
"Oh mein Gott ist das hübsch!!! Danke!" ich packte einen 50$ Schein aus meiner Geldtasche und gab es der netten Frau.
"Danke" meinte ich nochmals.
"Wie lautet dein Name Kleine?"
"Kendall und Ihrer?"
"Michelle, hat mich gefreut Kendall!"
"Mich auch" ich lächelte sie an.
Justin hat schon bemerkt das ich fertig war und kam mit einem neuen Board in der Hand mir entgegen.
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Fanfiction"Bieber?" "Genau, der Bieber!" Kendall ist ein kanadisches Mädchen was in die USA ausgewandert ist und ihre Familien sich nun zusammen niederließen um sich öfters zu sehen. Sie lernt viele neue Menschen kennen, und wie durch einen Zufall auch den B...