Er zog mir meine Jeansjacke langsam von den Schultern runter. "So sexy"
Ich kicherte. Ich versteh nicht was er an mir findet, ich war noch nie der Mensch der mit seinem Aussehen zufrieden war. Aber ich will nicht das er damit aufhört, denn es fühlt sich richtig an, und so verdammt gut!
"Was hast du vor wenn du fertig bist?" er zog mein Shirt aus dem Rock.
"ich will dir nur klar machen, das ich der einzigste bin der das tun darf"
"wer sollte es sonst machen?" ich sah ihn verwirrt an.
"Der Bastard zuvor steht sowas von auf dich"
"Nick?" ich fing an zu lachen "bist du behindert? er ist cool, wir sind beste Freunde"
"Lol babe nein, er will dich"
"Du träumst"
Er drehte mich wieder um und begann langsam meinen Hals zu küssen.
Ich schloss meine Augen und genoss es vollkommen. Ich frage mich jedes Mal erneut wie ich einen so tollen Kerl gefunden hab.
Er legte seine Arme um mich herum und zog mich an sich, ich lächelte und gab meine Hände über seine, worauf sie sich verschränkten.
Ich wollte mich gerade zu ihm umdrehen als es läutete. Ich ließ meinen Kopf kichernd gegen seine Brust fallen.
"Perfektes Timing"
Er ging zur Tür runter worauf ich ihm folgte und in der Küche schon mal Getränke her richtete.
Ich konnte den Geruch der Pizza schon riechen als er mit den Packungen rein kam.
"Nach dem Essen gehts weiter babe"
"Warum hast du heute eigentlich so Bock zu ficken, gestern warst du noch viel zu gestresst"
"Ich hab keinen Plan wie lange ich noch mit Sànchez herum tun muss bis er es kapiert, und ich will dir zeigen was du für ein Glück mit mir als Sexpartner hast, das gestern war noch garnichts"
"Garnichts? Ich hab mich e schon über den Wolken gefühlt"
Er lachte "baby du wirst staunen"
"Was will dieser Sànchez eigentlich von dir?"
Er schluckte sein Essen runter "Er will meine Stadt, er will sich rächen und er will mich tot sehen, das will er."
Ich spührte wie mir die Angst hochstieg "a-aber--"
"mach dir einfach keine Sorgen Kendall, ich bin immer bewaffnet, ich bin gut, wenn nicht sogar der Beste. Er kann gleich wenig wie sein Bruder, der liegt immer noch irgendwo in der Nähe von New Jersey. Fakt ist Sànchez wird mir und den Jungs nie etwas antun können, wir sind viel zu gut"
Immer bewaffnet? Ich schaute auf meine Pizza runter.
"Bist du jetzt auch bewaffnet?" ich leckte über meine Lippe.
Er lehnte sich kurz vor und nahm aus seiner Hosentasche eine Pistole raus, die er am Tisch ablegte.
Er bückte sich runter und zog aus seinem Schuh ein Messer raus.
Ich erschrack zuerst, läuft er immer so rum?
Ich griff rüber und schnappte mir die Pistole, bevor ich sie genauestens betrachtete. Ich hatte noch nie eine Pistole in der Hand.
"Es ist nur zur Sicherheit" sagte er.
Ich nickte. Klar. Kein Problem.
"Möchtest du noch was trinken?"
Ich stand auf nahm mein Glas und darauf auch seins.
"Kendall...--"
"Nein es ist ja gut, ich mein mir ist lieber du bist bewaffnet als wie hilflos"
"Ich muss immer vorbereitet sein..."
"Schon gut ich versteh das" ich lächelte ihn an.
Ich weiß nicht wieso aber irgendwie fasziniert mich das.
Ich drehte mich um und wollte gerade eine frische Cola aus dem Schrank holen, als er mich plötzlich von hinten packt.
"Hey" schrie ich.
"Genug gegessen, jetzt wirds Zeit für den Nachtisch"
Ich biss auf meine Unterlippe und drückte seinen Kopf zu mir, bevor mir uns küssten.
Er hiefte mich hoch zu seiner Hüfte und ging langsam mit mir rüber zur Stiege und rauf in den zweiten Stock, wo sich mein Zimmer befindet.
Er schmiss mich auf mein Bett worauf ich kicherte. Er kniete sich über mich und riss mit einem harten Kuss meinen Kopf ein wenig nach hinten.
Es war heiß, sowas von heiß!
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Fanfiction"Bieber?" "Genau, der Bieber!" Kendall ist ein kanadisches Mädchen was in die USA ausgewandert ist und ihre Familien sich nun zusammen niederließen um sich öfters zu sehen. Sie lernt viele neue Menschen kennen, und wie durch einen Zufall auch den B...