"Alter such dir ne andere Bitch aber lass sie los, siehst du nicht das sie keinen Bock hat deinen kleinen verschrumpelten Schwanz zu lutschen?" fauchte er wieder.
"Diese Bitch sieht aber lecker aus" er leckte sich über die Lippen.
Er ging weiter zu uns, während der Hurensohn mich weiter betastete. Ich sah sein Gesicht. Er war gutaussehend. Wirklich gutaussehend. Und sexy. Er pustete Rauch aus und warf seine Zigerette auf den Boden. Sein Blick war kalt und auf ihn gerichtet.
"Torres ich hab mit dir geredet" er nahm ihn am Nacken und zog ihn von mir weg. Noch nie fühlte ich so eine Dankbarkeit und so ein Glücksgefühl.
"Alter lass mich los" zischte er, während er ebenfalls zur Wand gedrückt wurde. Mit einer Hand nur. Der Retter machte eine perfekte Figur indem was er tat. Er gab ihm einen Kinnhaken.
"Wenn ich mit dir rede hörst du auf mich sonst lernst du mich kennen. Verstanden?!" Nocheinmal stieß er mit dem Knie in seinen Unterleib, sofort darauf folgte ein Schlag in sein Gesicht. Er blutete. Mein Retter wischte sich die verblutenden Knöchel ab, während der Hurensohn zu Boden sackte.
"Und du machst dich jetzt besser vom Acker, es ist nichts passiert verstanden?" er zeigte mit dem Finger warnend auf mich.
Ich nickte wie eine Verrückte, immer noch tränenüberströmt und schluchzte "danke" leise.
"Und schau das du nicht mehr allein in dieser Gegend rumrennst!"
Ich rannte den Weg. Ich hatte alles vergessen. Alles. Was war mit meinen Techniken? Für was bin ich Kickboxen und Selbstverdeidigungskurs gegangen wenn ich es nicht anwende? Ich hätte mir allein aus der Patsche helfen können, aber nein. Stattdessen muss irgendein Junge was garnichts damit zutun hatte sich einmischen.
"Schatz wo warst du? Ich hab mir Sorgen gemacht?" sagte meine Mum, als ich in die Wohnung kam. Ich rannte sofort in den oberen Stock in mein Zimmer.
"Schatz was ist los?" sie kam mir sofort hinterher während ich mich in mein Bett verkriechte.
"Nichts, lass mich nur allein Mum. Bitte"
"Warum weinst du? Was ist passiert?"
"Nichts um das du dich kümmern müsstest, schaut nur zu das mein Auto bald ankommt"
"Nächste Woche wird es hier sein"
"Gut" meinte ich und zog die Decke über meinen Kopf. Ich gehe hier nicht mehr ohne Auto aus dem Haus. Jetzt wohne ich jahrelang in Seattle und tue was ich will und mir passiert nichts. Und wenn ich eine Woche in NY wohne werde ich schon fast vergewaltigt. Kranke Welt.
"Kann ich dir was bringen? Einen Kakao oder Tee?"
"Einen Früchtetee bitte"
"Schatz du weißt du kannst reden kommen wenn du willst"
"Ja danke Mama" antwortete ich.
"Hey Kendall" Cindy kam in mein Zimmer geloffen.
"Hi" sagte ich nett.
"Wieso weinst du Kendall?" sie hüpfte auf mein Bett.
"Komm lass deiner Schwester etwas Ruhe, ihr geht es nicht gut"
"Nein schon gut komm her Cindy" ich hebte die Bettdecke für sie auf. Sie kam herein und ich deckte uns beide wieder zu.
"Gut" meinte Mum und schloss die Tür.
Ich schloss meine Augen. Es ist schon spät und ich bin müde wie ein Bär.
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Fanfiction"Bieber?" "Genau, der Bieber!" Kendall ist ein kanadisches Mädchen was in die USA ausgewandert ist und ihre Familien sich nun zusammen niederließen um sich öfters zu sehen. Sie lernt viele neue Menschen kennen, und wie durch einen Zufall auch den B...