"Geh einfach raus ok?" nach 2 Minütigem Blickekampf hat er gewonnen. Ich gab auf. "Solange du die Musik auslässt?" "Jaja komm nerv mich jetzt nicht" "Mach nicht einen auf Gangster, das ist hässlich" sagte er und ging langsam zur Tür rüber. "Denkst du wirklich mich interessiert es ob ich zuhause hässlich bin oder nicht?" "Tu einfach nicht so. Du bist ein Mädchen und kein Rebel" "Ist ok" ich schubste ihn den letzten Meter und versperrte dann meine Tür. Ich ließ mich auf das Bett fallen. Die Musik war aus. Ich wollte keinen Stress mehr, also fand ich es wär klüger einfach nachzugeben. Ich bekam eine SMS. Mein einziger Kontakt in die Außenwelt. *babe,öffne dein Fenster* Was öffne dein Fenster? Jetzt komm ich garnicht mehr mit. Wer ist das? Wer schreibt mir soeine SMS? Am liebsten würd ich es jetzt verriegeln, anstatt aufzusperren! Aufeinmal klopfte es und ich bekam einen kleinen Herzinfakt. Ich hüpfte vom Bett und beruhigte mich erst wieder als ich die Person vorm Fenster sah. Ich hatte immer noch die selben Klamotten von vorhin an, nur waren meine Haare geflochen.
"ähm hi?" sagte ich und stand vor dem geöffneten Fenster, er stand draußen auf der Feuertreppe. Ich sah ihn verwirrt an. Was macht er hier? Nicht dass es mir nicht gefiel das er hier war aber woher weiß er in welchem Stockwerk ich wohne?
"Hey babe" er stieg über meine braune Couch herein, zum Glück waren seine Schuhe nicht dreckig sonst hätte ich ihn umgebracht.
"Was machst du hier?" fragte ich und nahm Platz.
"Wollte dich sehen" er zuckte mit den Achseln und zwinkerte mir dabei zu.
"Oh du hast mich also vermisst?" ich hob eine Braue.
Er antwortete nicht und ging in meinem Zimmer umher. Er sah sich meine Bilder über dem Bett an.
"Bist das du?" er betrachtete mich auf einem Foto mit einem Jungen, eigentlich war es ja mein Bruder aber ja.
"Sieht so aus ja"
"Seit wann hast du einen Freund?" er sah ein wenig enttäuscht aus. Ich lachte da ich es lustig fand. Es war doch nur mein Bruder der einen Arm um mich legte.
"Das ist mein Bruder Trevor" sagte ich und konnte mich nicht mehr retten vor lauter Lachen.
"Soso du findest das also lustig?" er hob eine Braue. Ehrlich gesagt ja.
"Jap" sagte ich und verschränkte meine Arme. Er schüttelte den Kopf, er hielt seinen Kopf dabei nach oben und kam auf mich zu.
"Du lachst mich also aus?" er nahm mich am Kinn und setzte sich neben mich. Er schmunzelte ein wenig.
Ich nickte, und verhebte mir dabei ein lachen.
"Na warte" er zog mich auf einmal hoch und auf sich drauf. Ich war überrumpelt und ließ einen kleinen Schrei ab.
"Niemand macht sich über mich lustig, ok?" er leckte sich über die Lippen und drückte danach seine Zunge gegen die Wangeninnenseite.
Seine ernsten Anspielungen verzückten mich nur noch mehr zum lachen.
Er fing an mich zu kitzeln am Bauch, ich weinte schon vor lauter Reflexe.
"Lass es Justin" schrie ich.
"Ich denk nicht mal dran" meinte er und machte weiter.
"Ich hasse dich! Hör auf damit" ich versuchte seine Hände wegzureißen, aber er war zu stark.
Er fing an zu lachen "verarscht du mich nochmal?"
"Nein nein nein, bitte hör nur auf" meinte ich und bekam kaum noch Luft.
"Schwör?"
"Ich schwöre" ich machte ein Peace Zeichen um es ihm zu beweisen. Dann ließ er mich aufeinmal los. Ich war froh und atmete ersteinmal durch während ich meinen Kopf gegen seine Brust fielen ließ.
"Baby alles gut, du lebst noch" meinte er belustigt über meinen Aussetzer.
"Lust auf einen Kakao?" fragte ich. Ich wollte mit ihm runter ins Cafe.
"Hört sich gut an" meinte er und fing an mit meinem Zopf zu spielen.
"Ich zieh mir nur schnell was frisches an und dann können wie runter ok?"
"Soll ich dir helfen beim umziehen?" er grinste verspielt.
Ich rollte meine Augen und öffnete danach meinen Kleiderschrank.
"Du kannst auch gern schon nach unten und unten auf mich warten?"
"ich warte hier" meinte er und machte es sich etwas bequemer auf der Couch.
Es ist schon dunkel draußen, und für diese 1-2 Stunden wollte ich mich jetzt auch nicht unbedingt aufstylen. Ich entschloss mich für eine braune Strickjacke und darunter ein schwarzes Top.
Ich streckte ihm die Zunge raus und ging dann ins Bad wo ich mir die frischen Klamotten anzog und meine Haare öffnete. Sie waren durch den Zopf natürlich gewellt so wie es mir gefällt. Meine Haut die etwas strapaziert aussah da der heutige Tag schon sehr stressig war, cremte ich ein und gab danach schließlich noch ein wenig Make Up darauf.
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Fanfiction"Bieber?" "Genau, der Bieber!" Kendall ist ein kanadisches Mädchen was in die USA ausgewandert ist und ihre Familien sich nun zusammen niederließen um sich öfters zu sehen. Sie lernt viele neue Menschen kennen, und wie durch einen Zufall auch den B...