Kendall:
Ich rubelte meine Augen. Die Sonne strahlte in unser Zimmer. Blauer Himmel. Das Paradies.
Ich drehte mich um. Justins Augen waren es noch geschlossen. Er sah so zuckersüß aus. Hm am liebsten würde ich ihn so richtig knuddeln.
Ich liebe ihn.
Ich lächelte und und griff nach meinem Handy.
Es war 9:13 UHR.
Keine Nachricht von Demi. Ich mache mir immer noch Sorgen. Und das schlimmste daran ist, dass ich Justin nichts erzählen soll.
*Gibts was neues?* schrieb ich ihr.Ich stieg leise aus dem Bett und ging ins Bad. Ich waschte mir das Gesicht mit kaltem Wasser.
Die Body Shorts saßen perfekt. Ich sah mich selber im Spiegel an. Wow ich bin sexy. Und das auch noch so früh am Morgen.
Ich wuschelte mir durch das Haar, sodass es mehr Volumen bekam.
Es klopfte an der Tür.
Hä???!
Aaachja das Frühstück!!
Ich ging zur Tür und öffnete sie.
Es stand ein sehr gut aussehender etwas dunkelhäutiger Kellner vor der Tür.
Er leckte sich über die Lippen. "Wow" meinte er.
"Ahm Sie sind wegen dem Frühstück hier nehme ich an?"
"Ähm ja Guten Morgen Mrs. Collins, wo soll ich es hinstellen?" er biss auf seiner Unterlippe rum. Scheisse war er sexy.
"Sind Sie bitte einwenig leiser. Und nur zur Tür rein, den Rest erledige ich. Danke!"
"Wie Sie wollen Madame"
Ich lächelte ihn an.
"Danke" sagte ich leise während er wieder zur Tür raus ging.
"Schönen Tag noch" er sah mich von oben bis unten an.
"Ebenfalls" ich schloss die Tür und hob eine Braue. Was war das.
Ich schob den Essenswagen weiter ins Zimmer.
Ganz leise und sanft kletterte ich auf das Bett zu Justin. Er schlief immer noch.
"Hey" meinte ich und streichelte seine Wange.
"Frühstück ist da"
Ich setzte mich auf ihn und legte mich darüber sodass er endlich mal wach wird.
Er fuhr sich übers Gesicht. "Guten Morgen" er starrte zur Decke.
"Hey baby, hier bin ich" erwiderte ich belustigt.
Er blickte zu mir. "Scheisse bist du heiß" er richtete sich mehr auf.
"Bist du oder der Tisch neben dem Bett mein Frühstück?"
Ich biss auf meine Lippe und legte meine Arme um ihn "Wir wärs mit beidem?"
Ich küsste ihn heiß. Meine Zunge glitt in seinen Mund während seine Hände meinen Hintern entdeckten.
Ich fuhr mit meiner Hand sein Sixpack entlang. Er hielt mich am Nacken. Seine Lippen drückte er von meinen weg und verloren sich an meinem Hals.
Ich stöhnte auf und biss auf meiner Unterlippe herum. "Fuck Justin" meinte ich und nahm sein Kinn.
Ich drückte seinen Kopf wieder zu mir worauf sich unsere Lippen wieder vereinigten.
Aufeinmal klopfte es wieder an der Tür.
Justin sah kurz rüber und machte dann wieder weiter.
Nach ungefähr 20 Sekunden klopfte es wieder.
"Wer zur Hölle?" schrie Justin. Er hüpfte vom Bett auf und ging rüber. Ich blies Luft aus und fuhr mir durchs Haar.
"Wer stört?!!" er riss die Tür auf.
"Tut mir Leid, ich wollte der Madame einen Blumenstrauß bringen"
Ich sah auf. Es war wieder der Typ von vorhin.
"What the fuck Kendall?!" meinte Justin. Beide Typen sahen mich an.
"Was?!" meinte ich.
"Oh ich wollte keine Unannehmlichkeiten machen, jede Frau im Hause bekommt einen Blumenstrauß" meinte er.
Justin nickte. "Ok gib" er streckte die Hand aus.
Der Angestellte zog die Hand weg. "Madame?" er streckte die Blumen mir entgegen.
Ach du Scheisse so ein Drama.
Ich ging vom Bett und ging genervt rüber. "Danke" ich legte sie auf den Tisch und ging wieder zurück ins Bett.
"Ich hoffe es gibt jetzt nichts mehr zu sagen oder zu schenken!" Justin schloss die Tür.
Er blies Luft aus. "Abgefucked!"
"Egal lass uns Frühstücken und dann gehen wir los. Was machen wir eigentlich heute?"
"Ich weiß da schon was" meinte er und nahm sich ein Croissant.
"Was?" ich lächelte ihn an.
"Sag ich nicht." meinte er und sah mich dabei nicht an.
Ich verdrehte die Augen. Ok?
"Sagst du mir wenigstens wie ich mich kleiden soll?"
Er zuckte mit der Schulter "nimm dir einen Bikini mit, mehr wirst du eh nicht brauchen"
Ich hob eine Braue und biss an meinem Brötchen ab.
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Fanfiction"Bieber?" "Genau, der Bieber!" Kendall ist ein kanadisches Mädchen was in die USA ausgewandert ist und ihre Familien sich nun zusammen niederließen um sich öfters zu sehen. Sie lernt viele neue Menschen kennen, und wie durch einen Zufall auch den B...