"JUSTIN" schrie ich noch lauter und kam entgültig in den Orgasmus.
"J-Justin" ich krallte mich in den Ledersitz.
Er küsste meinen Bauchnabel und zog ihn raus. Er fuhr sich durchs Haar und starrte mich an.
Ich sah die Schweißtropfen an seinem Hals.
"Lass uns nachhause fahren" schlug er vor.
"Oja wir haben ja noch unsere Flasche"
"Hmmm" er küsste nochmal meine Lippen.
Es war toll. So toll.
Ich blieb hinten drin und sah ihm von dort aus zu. Er zog sich seine Boxer an und ging nach vorne.
"Niewieder Sex im Auto. Ich bekomme Rückenschmerzen" er lachte.
"Wirst du schon alt?"
"Sei leise"
Ich legte meine Hand auf seine Schulter.
"War doch gut oder?"
"Und wie" erwiderte er mir.
Er drehte den Radio lauter und ich tanzte auf der Rückbank dazu. Es war toll mit ihm alleine.
Ich lehnte mich zurück und biss mir auf die Lippe. Vor ein paar Minuten sind wir hier noch gelegen. Ich hätte mir nie vorgestellt dass das jemals wieder so enden würde. Wir waren ja getrennt und jetzt. Wow. Einfach nur wow.
"Hast du noch Hunger?"
"Ahm nein wir waren gerade davor essen?" ich zeigte mit der Hand auf ihn. Ist er dumm? lol.
"Naja viel wars ja nicht. Wollte nur sicher gehen"
"Okay nein bin ich nicht"
Er bog in die Einfahrt des Hauses.
Ich streckte mich.
Als ich ausstieg richtete ich mir das Kleid gerade. Justin öffnete die Tür für uns.
"Hast du Bock auf einen Kakao?" fragte ich.
"Klingt gut. Ich geh inzwischen duschen"
Ich nickte und ging in die Küche.
Ich kochte die Milch auf. Es war leise. So leise und ich genoss es so richtig das alle aus dem Haus waren außer ich und er.
Wir sind einfach irgendwie verbunden, ich weiß nicht aber ich kann nicht ohne ihn leben. Nicht mehr.
"Babe bist du fertig?" schrie er von oben runter.
Ich goss die Milch gerade in die Tassen.
Das Pulver steckte ich in meinen BH weil ich keinen anderen Platz dafür hatte.
"Komme" antwortete ich.
Ich stellte die Tassen neben dem Bett ab und fing an mich meinen Klamotten zu entledigen.
Justin lag ebenfalls in seinen so heiß geliebten Calvin Klein Boxern da.
Er glotzte mich an. Ich wurde rot. Jap, ich werde immer noch rot bei seiner Anwesenheit. Er ist einfach so so so so ufff.
Ich warf meinen BH auf den Boden und kletterte über ihn.
"So gefällt mir das" meinte er und zwinkerte mir zu.
Ich holte mir meine Tasse und mischte das Pulver darunter.
Er stützte sich auf meinen Beinen ab und trank ebenfalls.
Ich sah ihn an. Um ehrlich zu sein ich starrte.
Alle Gefühle kamen hoch. Alle.
Ich versuchte wegzuschauen und trank weiter.
Doch als die Tasse leer war, konnte ich mich nicht mehr ablenken.
Er fing an meine Beine zu streicheln. Es fuhr durch meinen Körper wie einen Elektroschlag.
Ich holte Luft und schloss meine Augen.
Justin sah in sein Handy und bekam nichts mit, worum ich ehrlich gesagt froh war.
Ich wusste selber nicht was ich in dem Moment hatte. Ich war einfach aufgewühlt.
Meine Augen fingen Tränen. Ich spielte mit meinen Händen und unterdrückte es so gut wie es ging.
So gut es ging, versuchte ich es zu vertuschen wie ich immer wieder in mein Gesicht griff, um die Tränen wegzuwischen.
Ich legte mich zurück und deckte mich zu.
"Alles gut?" fragte er mich.
Ich nickte, sah ihn aber nicht an.
"Bist du müde?"
"Ja" log ich.
"Ich will einen Gute Nacht Kuss" er versuchte mein Kinn zu drehen. Doch wenn ich ihn ansehen würde, würde er bemerken, dass ich geweint hab bzw. immer noch tat.
"Ist schon gut" meinte ich und schloss die Augen.
Er drückte härter und drehte somit meinen Kopf zu ihm.
"Wieso weinst du? Was ist los?"
Ich leckte über meine Lippen. Fuck. Der Antrag kam wieder. Es kam wieder hoch.
Ich weinte wieder.
DU LIEST GERADE
new
Fanfiction"Bieber?" "Genau, der Bieber!" Kendall ist ein kanadisches Mädchen was in die USA ausgewandert ist und ihre Familien sich nun zusammen niederließen um sich öfters zu sehen. Sie lernt viele neue Menschen kennen, und wie durch einen Zufall auch den B...