Ich saß wie eine behinderte Kuh auf der Couch und versuchte den Jungs zu folgen. Ich war nackt. Jemand Unbekanntes hat Nacktaufnahmen von mir! Eine Träne kam meine Wange runter. Ich schloss meine Augen und versuchte es zu stoppen, da ich die Jungs nicht ablenken wollte... aber es gelang mir nicht.
"Hier" sagte James. Justin tippte weiter. Seine Augen fielen ihm fast raus so konzentriert war er...
Bitte lieber Gott, fing ich an mit mir selber im Gedanken zu reden, bitte sorg dafür das dieses Arschloch nichts mit den Bildern macht!!! Ich kann diesen Ärger nicht gebrauchen... ich will das nicht. Ich kann das nicht. Mein Leben wäre vorbei, ganz am Ende.
Ich sah an die Decke und zog meine Beine an.
"Habt ihrn?" Khalil knallte die Tür auf.
"Sehen wir so aus als haben wir ihn?!" schrie Justin wütend. Er stand auf wobei er Khalil den Platz überließ und schlug mit dem Fuß gegen eine Lampe die dadurch umkimmte und kaputt war. Ich starrte ihn an. Geschockt war ich nicht. Zur Zeit kann mich nichts mehr schocken...
"Warum fickt ihr auch in der Lagerhalle?!" regte sich Khalil auf. Er war ebenfalls konzentriert, tippte wie verrückt aber im Gegensatz zu Justin verlor er nicht die Nerven.
"Halts Maul Khalil oder ich schlag dir die Fresse ein! Ich schwör wenn ich diesen Wixxer in die Hände krieg... der ist tot!"
Ich fing wieder an flennen. Ich kann nichts dafür... ich bin nur fertig mit den Nerven...
Justin fuhr sich durchs Haar. Er starrte mich an und verkrampfte sich total als er mich weinend sah.
"Ich glaub ich hab ein Signal" meinte Khalil.
Ich sah ihn hoffnungvoll an.
"nicht soweit von hier" meinte James.
Justin pustete Luft aus und schnappte sich seinen Schlüssel. "Khalil nimm den Computer mit" Khalil stand auf.
Justin kam zu mir "leg dich hoch, ich erledige diesen Wixxer. Mach dir bitte keine Sorgen, die Nacktfotos wird keiner sehen. Niemand wird mein Baby sehen hast du verstanden?!"
Ich nickte und schloss dabei meine Augen. Als ich sie wieder öffnete und in sein gekränktes Gesicht sah flüsterte ich leise "ich liebe dich".
"Ich dich auch, ich komm bald wieder!"
Ich nickte und ging ein wenig weg. Er soll jetzt los. Obwohl ich mir Sorgen um ihn mache, ist es das richtige.
"Dallas kommt bald nach Hause"
Ich nickte und ging die Treppen hoch. Die Pistole legte ich neben mich auf dem Bett hin. Ich hatte mir von Justin ein Shirt zum Schlafen ausgeliehen...
*Komm heute nicht nachhause. Bye*
Ich wollte nicht darüber nachdenken welche Nachricht ich meinen Eltern schicken sollte, ich hatte zur Zeit schlimmere Dinge über die ich nachdenken musste.Justin:
Das Signal von Khalil führte uns in eine verlassene Straße inmitten von Brooklyn. Es war düster und man konnte eindeutig erkennen dass das ein Gangviertel sei. Ich hielt meine Pistole bereit während ich etwas langsamer nun um die Ecke bog und wir dort unser Ziel erreichten.
"Hier oderwas?" fragte James.
"In diesem Haus" Khalil öffnete die Tür. Es war ein altes Krankenhaus. Groß. Verlassen. Ziemlich zerstört.
Ich folgte Khalil.
"Yo" rief ich hinein und klopfte an der Tür. Es kam keine Antwort.
"Geht rein" schaffte ich den Jungs an. Ich schaute mich nochmal draußen um und betrat dann auch das Gebäude.
Es war schon dunkel und wir machten uns keine Hoffnungen dass das Licht noch ging. Das Gebäude war ziemlich verfault und sowie es aussieht kurz vor dem Abriss.
Jeder von uns ging in eine andere Richtung auf der Suche nach einer Menschenseele.
Ich ging nach oben. Lift war leer.
Ich hörte irgendwas Tropfen und schniefte meine Nase, als ich einen ehemaligen OP Raum betrat. "Nice" sagte ich und packte mir ein Messer das auf der Theke lag.
Ich ging weiter und sah mich um. "Wixxer komm raus wenn du da bist. Lass uns das unter Männern regeln" ich folgte dem Tropfen.
Es standen ein paar Betten rum. Nichts besonderes. Das Taschenlampenlicht meines Handys war schlecht und reichte grad und grad um zu erkennen was sich vor mir befand.
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Fanfiction"Bieber?" "Genau, der Bieber!" Kendall ist ein kanadisches Mädchen was in die USA ausgewandert ist und ihre Familien sich nun zusammen niederließen um sich öfters zu sehen. Sie lernt viele neue Menschen kennen, und wie durch einen Zufall auch den B...