Justin:
Mein Handy klingelte.
"Alter Holton was willst du?!"
"wir brauchen deine Hilfe Justin, komm rüber zu Torres"
Ich fuhr durch mein Haar. Ich bin so fertig.
"Bin in 30 Minuten da"
"Mach schnell, wir haben was dringendes zu besprechen"
"Ja alter keinen Stress, bin gerade erst aufgestanden"
"Das interessiert mich nicht Bieber"
Ich legte auf und rieb mir mein Gesicht. Verdammte Scheisse hab ich keinen Bock.
Ich richtete mich auf und sah auf Kendall hinab. Sie lag so zierlich da und klammerte sich um die Decke.
Ihr ist bestimmt zu kalt, ich leckte über meine Trockenen Lippen und kratzte meinen Nacken, bevor ich aufstand und sie hochhiefte in mein Bett.
Sie stöhnte auf und öffnete kurz ihre Augen, allerdings verfiel sie gleich wieder in einen tiefen Schlaf. Sie sah wirklich bezaubernd aus.
Ich suchte mir im Schrank eine Jeanshose und dazu ein Tanktop, mit einer Lederjacke dazu.
Meine Haare standen wild durcheinander, deshalb zog ich mir eine Bulls Snapback auf. Schwarze Supras verfertigten mein Outfit.
Ich biss auf meine Lippen und sah mich im Spiegel an. Bieber du siehst mal wieder gut aus.
Zurück im Zimmer merkte ich das sie immer noch schlief. Ich konnte sie ja schlecht alleine lassen, wenn sie aufwächt und sonst was anstellt... nein.
Ich zückte mein Handy heraus und wählte Jazzy's Nummer.
"Hi bruder was gibts?" begrüßte sie mich.
"Jazzy kannst du rüber kommen und aufs Haus aufpassen?"
"Es ist erst 8 Uhr Justin, du hast mich geweckt!"
"Komm einfach rüber, und zick jetzt nicht!"
"Aber--"
"Nichts aber, tu mir den gefallen Jazmyn bitte" meinte ich ins Handy.
"Ich bin in 5 Minuten da..."
"Gut" meinte ich und verstaute mein Telefon in meiner Hosentasche.
In der Küche war wie immer nicht viel zu finden, ich richtete mir ein leeres Brötchen her und verspeiste es mit einem Orangensaft dazu, damit es nicht allzu trocken war.
"Igitt Justin hier stinkts" hörte ich von hinten.
"es ist auch schön dich zu sehen" meinte ich und verdrehte die Augen.
"Also warum bin ich hier?"
"Hör zu, in meinem Zimmer liegt ein Mädchen, du musst auf sie aufpassen das sie das Haus ja nicht verlässt, mach ihr was zu essen wenn sie Hunger hat oder spiel mit ihr irgend ein Spiel. was auch immer"
Sie lachte "dein Ernst? Deshalb bin ich hier?"
"Ja, stell keine behinderten Fragen und tu das was ich dir sage! Ich komm um spätestens 12 zurück"
"Was bekomm ich eigentlich dafür?" sie hob eine Braue.
Ich drückte ihr 50 Dollar in die Hand "man merkt sowas von das du eine Bieber bist"
Sie zwinkerte mir zu "hab ich von meinem Bruder gelernt" sie lachte.
"Gut, ich bin weg. Wenn was ist ruf an ok?" ich umarmte sie und küsste ihren Kopf.
"Jaja, ich komm schon klar" sagte sie und machte es sich auf der Couch bequem.
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Fanfiction"Bieber?" "Genau, der Bieber!" Kendall ist ein kanadisches Mädchen was in die USA ausgewandert ist und ihre Familien sich nun zusammen niederließen um sich öfters zu sehen. Sie lernt viele neue Menschen kennen, und wie durch einen Zufall auch den B...