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"Ja er ist wieder hier" Khalil öffnete von draußen die Tür. Er hat diesen Torres draußen empfangen.
"Yoooo Bieber alles tutti?" er kam hinein. Mir stockte der Atem. Fuck. Justin drückte mich an sich, ich schaute weg und ich konnte es nicht glauben wer vor mir stand. Torres heißt dieses Arschloch also. Ich drückte mich näher zu Justin. Deshalb wollte er nicht das er rüber kommt, er war es der mich fast Vergewaltigt hat. Justin wollte nicht das ich ihn wiedersehe, er ist so lieb.
Meine Adern zitterten, und meine Brust klopfte wie verrückt.
"Nicht wahr oder?" allein diese Stimme...ich könnte sofort losheulen.
"Bieber Bieber Bieber...mir die Braut entreißen damit du sie selber ficken kannst?" er lachte.
"Halt deine Fresse Torres" zischte Justin und drückte mich beschützend näher zu ihm. Ich war dankbar darüber...wenn ich jetzt allein wär würde ich ihm Boden versinken.
"babe keine Angst er tut dir nichts, er hat Schiss" flüsterte er mir ins Ohr. Ich nickte und versuchte mich zu beruhigen. Er wird dir nichts mehr tun Kendall. Alles ist gut. Du hast Justin bei dir.
"Was ist wenn ich sie nicht halte?" ich konnte ihm nicht ins Gesicht schaun. Dieser Wixxer soll sein Maul halten und verschwinden.
"Dann pollier ich sie dir wieder wie beim letzten Mal"
Er lachte wieder "übertreib Junge"
"Sexy sieht sie aus in deinem knappem Shirt" ich presste meine Lippen zusammen. Warum sagt er sowas. Ich strich mir eine Haarsträhne hinters Ohr und versuchte die Tränen zurückzuhalten.
"Was hast du gesagt du Hurensohn?" spuckte Justin. Ich muss wirklich zugeben so hab ich ihn noch nie erlebt. Er schob mich behutsam von sich, und stand auf. Worauf er diesem Torres gefährlich nah kam. Der Vergewaltiger ging ein paar Schritte zurück.
"Justin..." meinten die Jungs.
"Wie gefällt dir das hm Bieber?" er holte aus seiner hinteren Hosentasche eine Pistole raus. Justin stand immer noch Oberkörperfrei vor ihm. Er hatte natürlich keine Waffe dabei, war ja auch sein eigenes Haus.
"Na los...trau dich. Knall mich ab" sagte Justin selbstbewusst.
Als der Kerl ihm die Waffe gegen den Kopf hielt, fing ich an fürchterlich zu heulen. Ich hielt mein Gesicht mit den Händen zu. Bitte nein. Nein. Nein. Schrie ich innerlich. Er darf Justin nicht töten! Nein!
"Whow whow Torres ganz ruhig, lass es besser" Khalil kam von hinten und nahm ihm die Waffe weg. Er sagte nichts mehr. Justin fing an zu lachen "Pussy" sagte er und ging wieder zurück zu mir.
"Justin vielleicht wär es besser wenn du sie in dein Zimmer bringst" meinte Brad. Er hielt sein Kinn fest.
Justin überlegte kurz und nickte dann. "Komm" er streckte mir die Hand entgegen, ich ergriff sie und folgte ihm.
"Tut mir Leid" sagte er als wir im Zimmer angekommen sind.
Ich nickte "du kannst nichts dafür...aber bitte pass auf dich auf und tu nichts unüberlegtes"
"Klar" er küsste mich nochmal kurz und lächelte mich an, worauf er wieder das Zimmer verließ. Jetzt war ich allein. Ich setzte mich auf sein Bett und wickelte die Decke um mich.

Justin:
Ich fuhr mir durchs Haar und ging wieder zurück zu diesem Bastard.
"Ich schwörs dir, schau sie nocheinmal an und du bist tot Torres!"
Er lachte und schüttelte den Kopf "Ach Bieber"
"Haltet jetzt beide euer Maul, wir müssen was anderes klären" spuckte Khalil sauer. Er hat Recht.
"Carlos will euch eindeutig beide tot haben, er will euch aufschlitzen und eure Organe verkaufen. So soll seine Rache aussehen"
"Und macht dabei auch noch richtig fett Kohle" sagte Khalil und fuhr sich durchs Haar.
"Hast du heute mit ihm geredet?"
"Er meinte du hast sein Haus angezündet" er grinste.
Ich schlug gegen den Couchtisch "fuck, ich hab gehofft er war drinnen"
"Carlos hält immer Abstand zu seinen Gefangenen, genau wegen solchen Sachen"
Ich nickte und überlegte im Kopf schon mal was wir tun können.
"Er wusste das du ein harter Gegner bist und im Notfall weiß er das du ihn besiegen könntest"
"Wow Torres, sowas kommt aus deinem Mund, endlich sagst du auch mal die Wahrheit" sagte ich gespielt.
"Lass es Justin" fauchte Brad und starrte mich blöd an.
"Sorry konnte mein Kommentar nicht für mich behalten" ich hob schuldig die Hände.
"Er hatte schon einen Termin bei einem mexikanischen Metzger ausgemacht" gab er zu, worauf er seine Finger an der Nase rieb.
Ich fing an zu lachen "klar das nur mexikaner auf sowas kommen"
"Bieber halts Maul, sag nichts gegen mein Land!" er sprang auf und hielt mir den Finger entgegen.
Ich hob wieder meine Hände "chill, nur ein kleiner Scherz"
Ich liebe es Menschen zu provozieren.
"Fakt ist das er Big Apple niemals bekommen wird!" mischte sich James ein.
"Es ist lächerlich das er denkt er könnte mir meine Stadt wegnehmen, er würde sofort niedergestochen werden...so siehts aus. Und allein weil er nur daran gedacht hat, wird er sterben, er wird darum betteln ihn zu seinem Bruder zu lassen und er wird seinen Segen bekommen!" sagte ich fest entschlossen.
"Yes" meint Khalil. "er wird bezahlen für was er getan hat"
"Ich würde schnell machen, es sieht nämlich so aus als planen sie was großes. Carlos ist nicht dumm, wenn es ums austricksen geht, ist er einer von den besten. Egal was ihr macht, und egal was ihr vorhabt, geht der Sache zuerst nach, weil er ist unberechenbar. Und es kann schneller vorbei sein als man denkt!"
"Dafür haben wir dich..."
"ich bin zwar sein Cousin...was aber nicht heißt das wir Freunde sind. Familie bleibt Familie, aber er weiß das ich was gegen ihn hab, und er weiß das ich es nicht gut finden würde wenn ihm die Stadt gehört. Ihr könnt froh sein das er mir das überhaupt sagt...er meint trotz allem das ich auf seiner Seite bin, und ich möchte dieses Vertrauen nicht brechen indem ich zuviel nachhacke!"
Ich nickte. "Lass es so, wir sind gute Männer, wir müssen von allein draufkommen was er vor hat"
"Jungs ich muss los...meine Männer warten"
Wir standen auf, ich verabschiedete mich nicht und ging zurück in mein Zimmer. Ich wollte zu Kendall.
"Baby" sagte ich, als ich sie auf meinem Bett sah. Es sah so aus als hätte sie mittlerweile mehr an.
"du hast dir was angezogen?"
"Nur Unterwäsche du Spinner"
"Ich mag aber keine Unterwäsche" sagte ich und biss auf meine Lippe, ich wusste wie ich sie anmachte.

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