!Dieses Kapitel könnte für sensible Leser unangenehm oder auch ungeeignet sein!
Langsam schritt ich auf meine Mutter zu. Sie fing an zu schreien. Fürchterlicher Lärm, qualvolle und vor allem verzweifelte Schreie dröhnten aus den Schrein. Alle anderen hatten zu sehr Angst mich anzugreifen. So verweichlicht waren sie also. Obwohl sie klar in der Überzahl waren, und ein Gebiet hatten, welches ihnen bekannt war, hatten sie nicht genug Mum mich anzugreifen.
Hastig holte ich mit meinem Schwert aus und verletzte meine Mutter absichtlich an einer Stelle, die sie nicht töten würde.
Vor Schmerzen schrie sie auf. Sie flehte mich an. Hoffte, ich würde aufhören. Doch es war hoffnungslos. Meine Wut beherrschte meinen Körper. Ich war nur noch auf Rache aus. Hass erfüllte mich.
Wortlos stach ich auf ihr Bein ein. Ihr Blut bedeckte den Boden und auch meine schöne Kleidung wurde davon dreckig.
Wie konnte sie es nur wagen mich zu beschmutzen? Ich holte wieder aus. Und wieder. Und wieder.
Mehrere Male stach ich auf sie ein und genoss den schmerzverzerrten Gesichtsausdruck und ihre Hilflosigkeit. Es machte Spaß. Ja. Ich war krankhaft. Ich konnte mich nicht mehr kontrollieren. Erst nach dem sie Minuten lang leiden musste, gab ich ihr mit dem Schwert den Gnadenstoß.
Ihren toten Körper zu beobachten fühlte sich wie eine Erlösung für mich an. Ich fühlte mich so, als hätte ich etwas göttliches vollbracht. Sie erhielt eine gerechte Strafe für ihr handeln.
Doch auch die anderen durften nicht unversehrt davon kommen. Dieser Clan verdiente es nicht zu existieren. Überall soll man davon hören, dass die Utone von den Uchihas ausgelöscht wurden. Überall sollen sie meinen Namen hören und mich respektieren. „Kohana Uchiha ist jetzt mein Name", teilte ich ihnen noch mit und zog ein breites Grinsen auf.
Danach hob ich meine Hand und bildete eine dünne, aber sehr standhafte Schutzhülle um mich herum.
Mein nächstes Jutsu sollte Sensei Deidara alle Ehre machen. Er verdiente es einfach. Ich werde den restlichen Clan in die Luft jagen. Kein Stück wird mehr übrig bleiben. Sie werden nichts gegen meine Explosion machen können.„Du Schlampe!", schrie einer der jämmerlichen Männer, die nur bewegungslos auf den Boden saßen und wollte mich angreifen. Mit voller Wucht versuchte er gegen meinen Bauch zu schlagen. Allerdings war er nicht stark genug, durch meine Hülle zu dringen. Wehrlos mussten sie ihr Schicksal akzeptieren.
„Es war ein Fehler mich alleine zu lassen. Ihr habt einen falschen Schritt gewagt und deshalb müsst ihr nun sterben."
Nach diesen Worten ließ ich die ganze Umgebung in die Luft gehen. Dichter Rauch entstand und die laute Explosion überdeckte die Schreie. Nichts blieb von ihnen übrig. Ich fühlte mich endlich vollkommen.
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The girl who joined •ΛКΛТSUКł•
FanfictionSie war gerade mal ein paar Monate alt, als ihre Eltern sie verlassen haben. Ihr Zuhause wurde aus Furcht von dem Bewohnern des Dorfes niedergebrannt. Jeder Kontakt zu ihr wurde vermieden und deshalb wuchs das Mädchen einsam und alleine auf. Durch...