„Ihr widert mich an. Ihr ekelhaften Arschlöcher", fluchte und aufgebracht und spürte mein Blut kochen. Auch mein Chakra lud sich von alleine auf.
Endlich reagierte der Clan auf meine Anwesenheit. Einer der Mitglieder warf seinen Stäbchen zur Seite und stand auf. Man konnte sofort erkennen, dass er auf einen Kampf aus war. Er wollte mich tatsächlich bekämpfen und besiegen.
Übermütig formte er seine Hände und wendete verschiedenste Fingerzeichen an. Es reizte mich, dass er keine Ahnung von meinen Fähigkeiten hatte. Er wusste nicht, dass ich sein Jutsu einfach in Luft auflösen konnte.
Obito brachte mir bei, dass ich die einzelnen Verbindung des Chakras lösen kann und somit kann es keine feste Form mehr annehmen. Schlussendlich zerfällt es komplett. Deshalb nenne ich dieses Jutsu auch Zerfall.
„Wasserversteck, Wasserklinge", sprach er hastig und warf ein paar scharfe Wasserklingen. Sie waren total schwach und hätten mich nicht ernsthaft verletzen können. Wie jämmerlich dieser
Clan doch war. Anscheinend hatten sie keine Talente und waren nicht mal als Ninjas geeignet. Erbärmlich.
Ruhig hob ich meine Hand, setzte mein Fingerzeichen und sprach:"Zerfall."
Das Jutsu erreichte bereits meine Nasenspitze, doch zersprang dann in winzige, tausende Teilchen.
„Was? Wie macht sie das?!", gab er junge Mann von sich und trat nervös einen Schritt zurück. Alle warfen mir entsetzte Blicke zu. Dabei hatte ich ihnen mein Potential noch nicht mal richtig gezeigt. Das war nur ein kleines Vorspiel meiner Macht.„Beantworte meine Fragen und ich werde vielleicht gnädig sein",sprach ich dominant und ging auf meine weinende, zitternde Mutter zu. Sie sah mir sehr ähnlich. Sie hatte auch blondes, langes Haar und rote Augen. Allerdings wirkte sie so verlogen und falsch.
„Solltet ihr mich noch einmal angreifen bring ich euch um. Anscheinend weißt du welche Fähigkeiten ich habe Mama. Also weißt du auch, dass es besser wäre brav zu sein", fuhr ich fort und kniete mich vor meine Mutter, die immer weiter von mir wegrückte und sich kaum unter Kontrolle halten konnte. Sie hatte so schreckliche Angst, dass sie sich fast übergeben musste. Sie wusste nicht wie sie sich helfen sollte und weinte deshalb immer mehr. Allerdings tat sie mir nicht Leid.
„Warum? Warum hast du mich allein gelassen?", fragte ich ruhig und konzentriere nebenbei mein Chakra. Ich musste auf jeden Übertaschungsanseiff gefasst sein. Mutter brachte keinen Ton aus ihrer Kehle. Sie keuchte, hustete und flehte. Doch sie fing nicht an mir meine Fragen zu beantworten und das machte mich ziemlich wütend. Diese verfluchte Frau soll endlich ihren dreckiges Mundwerk aufmachen.
„Sprich verdammte Scheiße", schrie ich und packte sie an ihrer Kleidung. Ich spürte mein Chakra durch meinen Körper gleiten. Es wollte sich entflammen. Alles niederbrennen und Rache zeigen. Aber jetzt war es noch zu früh.
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The girl who joined •ΛКΛТSUКł•
FanfictionSie war gerade mal ein paar Monate alt, als ihre Eltern sie verlassen haben. Ihr Zuhause wurde aus Furcht von dem Bewohnern des Dorfes niedergebrannt. Jeder Kontakt zu ihr wurde vermieden und deshalb wuchs das Mädchen einsam und alleine auf. Durch...