„Keine Sorge ich weiß schon, wie man mit dir umgeht. Ich muss nur aufpassen, dass mich Deidara und Oma nicht sehen. Sonst bekomm ich eine auf'm Deckel", flüsterte er. „Aber wenn es mir gefällt?", fragte ich schon fast böse grinsend.
„Weißt du noch letzte Nacht?", raunte er leise in mein Ohr, damit uns niemand hören konnte. Obito und ich hatten hier wohl wirklich ein sehr intensives zusammenleben. Wie auch in der echten Welt, hatten wir schon unser erstes Mal und konnten uns sehr gut verstehen. Außerdem befolgte ich immer brav seine Befehle und unterwarf mir. Sozusagen änderte sich nicht viel zwischen uns.„Lass mich niemals in Stich, ja? Bleib für immer bei mir", flüsterte ich verliebt und spürte mein Wangen erröten.
Obito fing an zu schmunzeln. Vorsichtig senkte er seinen Kopf und drückte seine Lippen auf meine. Ich denke, dass seine Antwort „ja" war. Sie fühlten sich so unglaublich real an, dass ich nicht unterscheiden konnte, in welcher Welt ich mich gerade befand. Ich genoss seinen Kuss so sehr, dass ich mich nicht mehr von ihm trennen wollte. Der Gedanke, dass ich so etwas nun täglich haben kann, brachte mich in Verlegenheit.
Obito konnte nicht mehr von mir ablassen. Er war genau so vernarrt in mich als ich ihn ihm. Wir waren wie zwei Teenager, die seit zwei Wochen zusammen sind.
Er fuhr mit seinem Mund langsam über meinen empfindlichen Hals. Leise stöhnte ich auf. Ich war es nicht gewöhnt an Stellen wie diese angefasst zu werden. Vor allem nicht mit den Lippen eines anderen Menschen.
„Seit wann so zierlich?", fragte er spielend und beschäftigte sich weiterhin mit mir. Er war ziemlich selbstbewusst und zweifelte nicht an seinem Verhalten. „Mach nur. Ich werd Papa nichts erzählen."Daraufhin fuhr er fort. Seine Lippen streiften langsam mein Schlüsselbein. Er ging immer weiter nach unten bis er bei meinem Bauch angekommen ist. Ich musste mich wirklich zusammenreißen keine Geräusche zu machen. Es ist nicht so, als würde es mir nicht gefallen. Die Situation ist nur ungewohnt für mich. Ich sollte mich so schnell wie möglich daran gewöhnen und dementsprechend normal benehmen.
Plötzlich hörte er auf. Er nahm seine Lippen von mir und wendete sich wieder meinen Kopf zu. Grinsend legte er seinen Zeigefinger auf meinen Mund und flüsterte:"Du musst jetzt leise sein. Sonst wird uns jemand hören. Und das wäre ziemlich unangenehm für uns beide."
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The girl who joined •ΛКΛТSUКł•
أدب الهواةSie war gerade mal ein paar Monate alt, als ihre Eltern sie verlassen haben. Ihr Zuhause wurde aus Furcht von dem Bewohnern des Dorfes niedergebrannt. Jeder Kontakt zu ihr wurde vermieden und deshalb wuchs das Mädchen einsam und alleine auf. Durch...